tag:blogger.com,1999:blog-77466960307683221002024-02-19T14:16:14.878-08:00Geisha sanIch stehe auf Schreiben, Lesen und Karaoke Singen. Besonders möchte ich mein Schreiben verbessern. Neulich habe ich "Stilsicher schreiben" gelesen. In Zukunft möchte ich eine Rede auf Deutsch halten.Sadaji Kanekohttp://www.blogger.com/profile/09160471397512586648noreply@blogger.comBlogger238125tag:blogger.com,1999:blog-7746696030768322100.post-86816850667756385542020-11-24T05:09:00.005-08:002020-11-24T05:09:28.377-08:00Jetzt kann ich wieder mein Blog schreiben!Ich danke Google dafuer dass ich Saetze schreiben.Sadaji Kanekohttp://www.blogger.com/profile/09160471397512586648noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-7746696030768322100.post-13830977248235889962020-09-15T23:51:00.003-07:002020-11-24T05:05:09.641-08:00Meine Freudenich schreibe gern eine Postkarten an meine Freunde.
Als ich 2006 von Frau Rohde A-2 Deutschkurse nahm, hat sie mir beigebracht, wie ich auf Detusch die Postkarte schreibe.Sadaji Kanekohttp://www.blogger.com/profile/09160471397512586648noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7746696030768322100.post-56900017926795497122020-08-17T19:36:00.004-07:002020-08-17T23:25:52.171-07:00Lovely EmailDear Shoko,
I got your message, Shoko-san. Thank you!
Looks like you enjoy speaking English with the Chinese woman. That reminds me of talking with Chinese students when I visited my aunt's house in Kyoto way back in 1963. I was a junior high school student at that time.
My aunt often visited my family in Koenji, Tokyo. I found her Kyoto dialect strange. But my mother, who was born in Kanazawa and grew up in Kioto, seemed to have a nice time with my aunt. Anyway I just wanted to return the favor to my aunt. I heard she remained single her whole life because of her "karies" disease and rented her apartment to outsiders.
I just wanted to test my English to these Gaijin-san.
I was surprised that I could get across the message to HK Students immediately. I surmised that these HK guys look like the Japanese. So, I felt at home.Moreover if we had trouble with communication, I wrote down Kanji on a piece of pager, Then they smiled at me.
The next one was a Pakistani by the name Paque-san. He was a tall and handsome guy with a pointed beard.
Actually he was a gardener. He invited me to "Ryugakusei Kaikan" in Yotsuya and Nichigeki Music Hall in Ginza. later on. My Mom was speechless when she heard my story after I met Paque-san and his rich friends talking with them in English.
But I don't like him. Because my aunt said to me, "Paque-san! is Impossible! Forget it, Sadaji.He has been flirting with Japanese young women. Many of them got pregnant!"
Well, the third one was Elizabeth from England. She lived in a tiny house away from the Asians. My aunt called her "Eriko-san" They seemed to get along very well. I wanted to TAlk with her 'causeI thought this lady speaks real English. When I happened to see her chatting with my aunt outside the pink house, I just butted in and spoke to her " I can speak English a little." She just took a glance at me and said nothing.I felt contempt for the Japanese on her face. It is true that I hesitated to speak to her, because she was a tall blonde woman with mesmerising blue eyes.I was overwhelmed by her appearance.Afterwards I asked my aunt, why you are getting along well with Eriko-san. She answered, Sadaji, she was indifferent to me at first. I helped her a lot when she was hospitalized. After that she became friendly to me."
Getting back to your email, I think you're a little bit hasty about making a decision when you talk about T2-san. You pride yourself in becoming a chairperson in Mandys. On the other hand T2-san is proud of Mandys.He must have struggled to establish Mandys today. In my humble opinion you've got to admit that.
Who else could serve you a reasonable two-hour- English Lesson for 500 Yen other than T-2 san?
Shoko-san, I know you're a lot smarter than T-2 san. How about getting less arrogant and on the same level with him?
Having said that you're quite a woman! Your English is impeccable!
Now I'll work on the agend this weekend.
Keep up the good work, Shoko-san. I'll cheer for you.
Wishing you all the best
Sadaji
Sadaji Kanekohttp://www.blogger.com/profile/09160471397512586648noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7746696030768322100.post-2147603600176250862020-08-12T20:16:00.003-07:002020-08-12T20:16:41.881-07:00Die Wirtschaftskrise nach der Corona-PandemieAls Rentner hatte ich nie an die Wirschaftskrise nach nach der Corona-Pandemie.Eines Tages habe ich meiner SFrau solche Frage gestellt. Meine Frau sagte mir, "Ausgeschlossen! Die pflegerversicherungsbetrag ist schon gestiegen! Ich weiß nicht seit wann."
Dann habe ich verschiederne Artikel gelesen und sogar googlt.
Einige japanische Unternehmen schreiben rote Zahlen, z.B. Nissan, Mitsubishi Autmobile u.s.w.
Wenn ich in der Nähe spazieren gehe, finde ich das Café im Imperial Hotel immernoch leer.
Viele susländische Trouristen sind ergendwo verschwunden.
Im günstigen Café wie Doutor gibt es schon kein Raufen-Raum, wo viele Japaner früher gemütlich das Rauchen und das Kaffee-Trinken genossen haben. Genauer gesehen, viele Leute nehmen ur Take-Out service.
Seit der Erkärung von der japanischen Regierung halten die Japaner tatsächlich an die Regels i.e. "Stay Home, Waschen die Hände und einen Abstand von der anderen Leuten zu halten" einhalten.
Ich wunder mich immer, warum die Infiertezahlen wieder gestiegen sind.
Sadaji Kanekohttp://www.blogger.com/profile/09160471397512586648noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7746696030768322100.post-60720923828448635802020-08-03T00:51:00.003-07:002020-08-18T21:55:21.985-07:00Eine Wirtschaftskriese nach der Corona-PandemieIch weiss nicht, ob nach der Corona-Pandemie eine Wirtschaftskriese Japan überfällt.
Zwar ich in den vergangenen drei Monaten "Stay Home " -Leben erlebt habe, aber wegen der "stimulating Package" von der netten japanischen Regierung einigermaßen etwas Geld (etwa 800.00 Euro) bekommen konnte.
Dennoch hat meine Frau mir gesagt, "Du bist ja zu leichtsinnig, schau mal das Haushaltsbuch. Der Pflegerverischerungsbeitrag ist schon irgendwann gestiegen!"
Sadaji Kanekohttp://www.blogger.com/profile/09160471397512586648noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7746696030768322100.post-79733098752833068522020-06-17T19:47:00.000-07:002020-06-18T00:20:46.964-07:00Die GesprächsrundeWährend des Coronauirus<br />
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Meistens blieb ich zu Hause.<br />
Ich habe regelmäßtig Deutch gelernt<br />
Ich bin zwei Mal pro Tag im Park in der Nähe spazieren gegangen.<br />
Um Bier, Sake und Toilettepapiere, Tissuepaper und eine Maske zu kaufen bin ich zum Convenience Store einkaufen gegangen.<br />
Außerdem befahl meine Frau mir, dass ich solche kleine Waren verwanden sollte<br />
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Zuerst sind meine Frau und meine Tochter in den Supermarkt gegangen um Lebensmittel zu kaufen.<br />
Aber Osaka Governor Yoshimura hat uns verboten nach Kobe zu fahren. Und sie fanden den Supermarkt eher voll von Menschen.<br />
Meine Frau bestellte bei Hankyu Kichten Ale im Internet Lebensmittel per Lieferung gekauft.Sadaji Kanekohttp://www.blogger.com/profile/09160471397512586648noreply@blogger.com6tag:blogger.com,1999:blog-7746696030768322100.post-66759995736202225352020-04-24T19:01:00.005-07:002020-07-06T19:14:16.816-07:00Das Mädchen mit der EidechseDas Bild zeigte ein Mädchen mit einer Eidechse. Sie sahen einander an und sahen einander nicht an, das Mädchen die Eidechse mit verträumten Blick. die Eidechse das Mädchen mit blicklosem Blick, glänzenden Auge. Weil das Mädchen mit seinen Gedanken anderswo war, hielt es so still, dass auch die Eidechse auf dem moorsbewachsenen Feldbrocken, an dem das Mädchen bäuchlings halb lehnte und halb lag, innegehalten hatte. Die Eidechse hob den Kopf und züngelte.<br />
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"Judenmädchen" sagte die Mutter des Jungen, wenn sie von dem Mädchen auf dem Bild sprach. Wenn die Eltern stritten und der Vater aufstand und sich in sein Arbeitszimmer zuückzog, wo das Bild hing, rief sie ihm nach: "Geh doch zu deinem Judenmädchen!" oder sie fragte: "Muss das Bild mit dem Judenmädchen da hängen?"Muss der Junge unter dem Bild mit dem Judenmädchen schlafen?" Das Bild hing über der Couch, auf der der Junge Mittagsschlaf zu halten hatte, während der Vater Zeitung las.<br />
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Er hatte den Vater der Mutter mehr als einmal erklären hören, dass das Mädchen kein Judenmädchen sei. Dass die rote Samtkappe, die es auf dem Kopf trug fest in die vollen, braunen Locken gedrückt und von ihnen fast verdeckt, kein religiöses, kein folkloristisches , sondern ein modisches Attribut sei. So waren Mädchen damals eben gekleidet. Außerdem haben bei den Juden die Männer die Käppchen auf, nicht die Frauen.<br />
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Das Mädchen trug einen dunkelroten Rock und über einem hellgelben Hemd ein dunkelgelbes Oberteil, wie ein Mieder mit Bändern am Rücken locker geschnürt. Viel von der Kleidung und vom Körper liess der Felbrocken nicht sehen, auf den das Mädchen seine rundlichen Kinderarme gelegt und sein Kinn gestürtzt hatte.<br />
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Es mochte 8 Jahre alt sein. Das Gesicht war ein Kindergesicht. Aber der Blick, die vollen Lippen, das sich in die Stirn kräuselnde und auf Rücken und Schlutern fallende Haar waren nicht kindlich, sondern weiblich. Der Schatten, den das Haar auf Wange und Schläfe warf, war ein Geheimnis, und das Dunkel des brauschendenn Ärmels, in dem der nackte Oberarm verschwand, eine Versuchung. Das Meer, das sich hinter dem Felbrocken und einem kleinen Stück Strand bis zum Holizont streckte, rollte mit schweren Wellen an, und durch dunkle Wolken brach Sonnenlicht und liess einen Teil des Meeres glänzen und Gesicht und Arme des Mädchens scheinen. Die Natur atmetete Leidenschaft.<br />
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Oder war alles Ironie? Die Leidenschaft, die Versuchung, das Geheimnis und das Weib im Kind? War die Ironie der Grund, dass das Bild den Jungen nicht nur faszinierte, sondern auch verwirrt? Er war oft verwirrt. Er war verwirrt, wenn die Eltern stritten, wenn die Mutter spitze Fragen stellte und wenn der Vater Zigarre rauchte, Zeitung las und entspannt und überlegen wollte, während die Luft im Arbeitszimmer so geladen war, dass der Junge sich nicht zu bewegen und kaum atmen getraute.<br />
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Und das hönische Reden der Mutter vom Judenmädchen war verwirrend. DerJunge hatte keine Ahnung, was ein Judenmädchen war.<br />
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2.<br />
Von einem Tag auf den anderen hörte seine Mutter auf, vom Judenmädchen zu reden, und sein Vater, ihn zum Mittagsschlaf ins Arbeitszimmer zu holen. Eine Weile musste er mittags in dem Zimmer und Bett schlafen, in dem er auch nachts schlief. Dann war die Zeit des Mittagsschafs überhaupt vorbei. Er war froh. Er war neun und hatte länger mittags liegen müssen als irgendein Klassen-oder Spielkamarad.<br />
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Aber das Mädchen mit der Eidechse fehlte ihm. Immer wieder stahl er sich in das Arbeitszimmer des Vaters, um einen Bliick auf das Bild zu werfen und einen Augenblick mit dem Mädchen Zwiesprache zu halten. Er wuchs rasch in einem Jahr; zuerst waren seine Augen auf der Höhe des dicken goldenen Rahmens,dann auf der des Felsens und später gleichauf mit den Augen des Mädchens.<br />
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Er war ein kräftiger Junge, breit gebaut und mit großknochigen Gliedmaßen. Als er in die Höhe schoß, hatte seine Ungelenkheit nichts Rührendes, sondern etwas Bedrohliches. Seine Kameraden hatten Angst vor ihm, selbst wenn er beim Spielen, Streiten und Kämpfen half. Er war ein Außenseiter. Er wusste es selbst. Allerdings wusste er nicht, dass sein Äußeres, seine Größe, Breite und Kraft, ihn zum Außenseiter machte. Er dachte, er sei die innere Welt, mit und in der er lebte. kein Kamarade teilte sie. Allerdings lud er auch keinen dazu ein. Wäre er ein zartes Kind gewesen, hätte er vielleicht unter den anderen zarten Kindern Spiel und Seelengefährten gefunden. Aber gerade sie waren von ihm besonders eingeschüchtert.<br />
<br />
Seine innere Welt war nicht nur von Gestalten bevölkert, von denen er las und die er von Bildern oder aus Filmen kannte, sondern auch von Personen aus der äußeren Welt, allerdings variierter Gestalt.<br />
Er spürte, wenn hinter dem, was die äußereste Welt zeigte, noch etwas anderes war, das sie nicht zeigte. Dass seine Klavierlehrerin etwas zurückhielt, dass die Freundlichkeit des beliebten Hausarztes nicht echt war, das ein Nachbarkind, mit dem er gelegentlich spielte, etwas verbarg- er spürte es, lange bevor die Dieberreien des Kindes oder die Liebe des Arztes zu kleinen Jungen oder die Krankheit der Lehrerin offenbar wurden. Was es war, das nicht zutage trat, spürte er freilich auch nicht besser und schneller als andere. Er spürte ihm auch nicht nach. Er dachte sich lieber etwas aus, und das Ausgedachte war stets farbiger und aufregender als die Wirklichkeit.<br />
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Der Distanz seiner inneren Welt zu seiner äußeren entsprach eine Distanz, die der Junge zwischen seiner Familie und den anderen Menschen wahrnahm. Zwar stand der Vater, ein Richter am Gericht der Stadt, mit den beiden Beinen im Leben. Der Junge bekam mit, dass der Vater sich an der Wichtigkeit und Sichbarketi seiner Stellung freute, gerne zum Stammtisch der Honoratioren ging, Einfluss auf die Politik der Stadt nahm und sich in der Kirchengmeinde zum Prebyter wählen liesst. Die Eltern nahmten auch am gesellschaftlichen Leben der Stadt teil.<br />
Sie gingen zum Faschings und zum Sommerball,wurden zum Essen wingeladen und luden zum Essen ein.Geburtstage des Jungen wurden gefeiert, wie sie sich gehörte, mit fünf Gästen zumfünften Geburtstag, sech zum sechsten und so fort. Überhaupt alles, wie es sich gehörte, und also in den fünfziger Jahren von der gebotenen Förmlichkeit und Distanzierheit. Was der Junge als Distanz zwischen seiner Familie und den anderen Menschen wahrnahm, war nicht diese Förmlichkeit, sondern etwas anderes. Er hatte damit zu tun, dass auch die Eltern etwas zurückzuhalten oder zu verbergen schienen. Sie waren auf der Hut. Wenn es Witz erzählt wurde, lachten sie nicht sofort, sondern warteten, bis die anderen lachten. Im Konzert und Theater klatschten sie erst, wenn die anderen klastchten. Bei Gesprächen mit Gästen hielten sie mit ihrer Meinung zurück, bis andere dieselbe Meinung äußerten und sie sekundieren konnten. Manchmal kam der Vater nicht umhin, Positionen zu beziehen und Meinungen zu äußern. Dann wirkte er angestrengt.<br />
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Oder war der Vater nur taktvoll und wollte sich nicht einmischen und aufdrängen? Der Junge stellte sich die Frage, als er älter wurde und die Vorsicht seiner Eltern bewusster wahrnahm. Er fragte sich auch, was es mit dem Insistitieren der Eltern auf ihrem eigenen, privaten Raum auf sich hatte. Er durfte das Schlafzimmer der Eltern nicht betreten, hatte es schon als kleines Kind nicht betreten. Zwar scholossen die Eltern das Schlafzimmer nicht ab. Aber ihr Verbot war unmissverständlich und ihre Autorität unangefochten-jedenfalls bis der Junge dreizehn war und eines Tages, als die Eltern weg waen, die Tür öffnete und zwei getrennt stehende Betten, zwei Nachttische, zwei Stühle, einen Holz-und einen Metallschrank sah.<br />
Wollten sie ihm Sinn für Privatheit und Respekt davor beibringen? Immehin betraten sie auch sein Zimmer nie, ohne anzukopfen und auf seine Aufforderung zum Eintreten zu warten.<br />
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3<br />
Das Arbeitszimmer des Vaters zu betreten war dem Jungen nicht verboten. Obwohl es mit dem Bild vom Mädchen mit der Eidechse ein Geheimnis barg.<br />
Als er in der Quartra, im dritten Jahr auf dem Gymnasium, war, gab der Lehrer als Hausarbeit eine Bildbescheibung auf. Die Wahl des Bildes stellte er frei. "Muss ich das Bild, das ich beschreibe, mitbringen?" fragte ein Schüler . Der Lehrer winkte ab. "Ihr sollt das Bild so gut beschreiben, dass wir s beim Lesen vor uns sehen." Für den Jungen verstand sich, dass er das Bild vom Mädchen mit der Eidechse beschreiben würde. Er freut sich darauf. Auf das genaue Betrachten des Bildes, das Übesetzen des Bildes in Worte und Sätze, das Vorführen des von ihm beschriebenen Bildes vor Lehrer und Mitschühlern. Er freut sich auch darauf, im Arbeitszimmer des Vaters zu sitzen. Es ging auf einen eigen Hof, das Licht des Tages und die Geräusche der Straße waren gedämpft. die Wände standen voll mit Regalen und Büchern, und der Geruch der gerauchten Zigarren hing würzig und streng im Raum.<br />
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Der Vater war zum Mittagessen nicht nach Hause gekommen, die Mutter gleich danach in die Stadt gegangen. So fragte der Junge niemanden um Erlaubnis, setzte sich ins väterliche Arbeitszimmer, schaute und schrieb. "Auf dem Bild ist das Meer zu sehen, davor der Strand, davor ein Felsen oder eine Düne und darauf ein Mädchen und eine Eidechse".<br />
Nein, der Lehrer hatte gesagt, eine Bildbeschreibung geht vom Vordergrund über den Mittelgrund zum HIntergrund.<br />
"Im Vordergrund des Bildes sind ein Mädchen und eine Eidechse auf einem Felsen oder einer Düne, im Mittelgrund ist ein Stand, und vom Mittel.zum Hinergrund ist das Meer" Ist das Meer? Wogt das Meer?<br />
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Aber das Meer wogt nicht vom Mittel zum HIntergrund, sondern vom Hinter zum Mittelgrund. Außerdem klingt Mittelgrund hässlich , und Vorder .und Hintergrund klingen nicht viel besser. Und das Mädchen -ist es? Ist das alles, war über das Mädchen zu sagen ist?<br />
Der Junge fing neu an. "Auf dem Bild ist ein Mädchen. Er sicht eine Eidechse." Auch das war noch nicht alles, was über das Mädchen zu sagen war. Der Junge fuhr fort. "Das Mädchen hat ein blasses Gesicht und blasse Arme, braune Haare, trägt oben etwas Helles und unten einen dunklen Rock." Aber auch damit war er nicht zufrieden, Er setzte noch mal an. "Auf dem Bild sieht ein Mädchen einer Eidechse zu, wie sie sich sonnt." Stimmt das? Sieht das Mädchen dr Eidechse zu und nicht vielmehr übe sie hinweg, durch sie hindurch? Der Junge zögerte. Aber dann war es ihm egal. Denn an den ersten schloss der zweite Satz an: "Das Mädchen ist wunderschön." Der Satz stimmte, und mit ihm begann auch die Beschreibung zu stimmen.<br />
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"Auf dem Bild sieht Mädchen einer Eidechse zu, wie sie sich sonnt. Das Mädchen ist wunderschön. Es hat ein feines Gesicht mit einer glatten Stirn, einer geraden Nase und einer Kerbe in der Oberlippe. Es hat braune Augen und braune Locken. Eigentlich ist das Bild mur der Kopf des Mädchen. Alles andere ist nicht wichtig. Als da sind die Eidechse , der Felsen oder die Düne, der Strand und das Meer."<br />
Der Junge war zufrieden. Jetzt musste er alles nur noch in den Vorder-, Mittel, und Hintergrund rücken. Er war stolz auf "als da sind". Es klang elegnt und erwachsen. Er war stolz auf die Schönheit des Mädchens.<br />
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Als er seine Vater die Wohnungstür aufshcließen hörte, blieb er sitzen. Er hörte ihn die Aktentasche abstellen, den Mantel ausziehen und aufhängen, in die Küche und ins Wohnzimmer schauen und an seine Tür klopfen.<br />
"Ich bin hier", rief er und legte die Sudelblätter passgenau auf das Heft und den Füllhalter daneben. So lagen die Akten, Blätter und Stifte auf Vaters Schreibtisch.<br />
"Ich sitze hier, weil wir eine Bildbeschreibung aufhaben und ich das Bild hier beschreibe" Kaum ging die Tür auf, redete er los.<br />
Der Vater brauchte einen Moment. "Welches Bild?Was machst du?"<br />
Der Junge erkärte noch mal. Daran, wie der Vater stand, auf das Bild und auf ihn sah, und die Stirn runzelte, merkte er, dass er etwas falsch gemacht hatte. "Weil du nicht da warst, habe ich gedacht..."<br />
"Du hast ..." Der Vater redete mit gepresste Stimme, und der Junge dacht, gleich würde die Stimme kippen und brüllen, und duckte sich weg. Aber der Vater brüllte nicht.<br />
Er schüttelte den Kopf und setzte sich auf den Drehstuhl zwischen dem Schreibtisch und dem Tisch, der ihm als Ablage für seine Akten diente,und an dessen anderer Seite der Junge saß. Hinter dem Vater, neben dem Schreibtisch hing das Bild. Sich an den Schreibtisch zu setzen hatte der Junge nicht gewagt. "Magst du mir vorlesen, was du geschrieben hast?"<br />
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Der Junge las vor, stolz und ängstlich zugleich. "Das hast sehr schön geschrieben, mein Junge. Ich habe das Bild genau vor mir gesehen. Aber...., er zögerte, "es ist nichts für die anderen. Für die anderen solltest du ein anderes Bild beschreiben."<br />
Der Junge war so froh, dass der Vater ihn nicht anbrüllte, sondern vertrauens-und liebevoll mit ihm redete, dass er zu allem bereit war. Aberer verstand nicht. "Warum ist das Bild nichts für die anderen?"<br />
"Behältest du nicht auch manchmal Sachen für dich? Willst du uns oder deine Freunde bei allem, was du tust, dabeihaben? Schon weil die anderen neidisch sind, soll man ihnen seine Schätze nicht zeigen. Entweder sie werden traurig, weil sie nicht auch haben, was du hast, oder sie werden gierig und wollen es dir wegnehmen."<br />
"Ist das Bild ein Schatz?"<br />
"Das weisst du selbst. Du hast es gerade so schön beschrieben, wie man nur einen Schatz beschreibt."<br />
!Ich nehme, ist es so viel wert, dass die andren neidisch werden?"<br />
Der Vater drehte sich um und sah das Bild an. "Ja, es ist sehr viel wert, und ich weiss nicht, ob ich es beschützen kann, wenn die anderen es stehlen wollen. Ist da nicht besser, sie wissen gar nicht, dass wir haben?"<br />
Der junge nichte.<br />
"Komm, lass uns ein Buch mit Bildern anschauen, wir finden sicher eines, das dir gefällt."<br />
4.<br />
Als der Junge verzehn Jahre war, gab der Vater das Richteramt auf und nahm eine Stelle bei einer Versicherung an. Er tat es nicht gerne--der Junge merkte es, obwohl der Vater sich nicht beklagte. Der Vater erkärte auch nicht, warum er wechselte .Erste Jahre später fand der junge hearus. Als Folge des Wechsels wurde die alte Wohnungfür eine kleinere aufgegeben. Statt in der Herrschflichen Etage eines viergeschlossigen wilhelmnischen Stadhaus wohnten sie in einer von vierundzwanzig Wohnungen eines Miethuases am Stadtrand , von einem sozialen Wohnungsbauprogramm gefördert und nach dessen Normen gebaut. Die vier Zimmer waren klein, die Decke niedrig und die Geräusche und Gerüche der Nachbarwohnungen stets präsent. Immerhin waren es vier Zimmer; neben dem Wohn., Schlaf. und Kindzimmer behielt der Vater ein Arbeitszimmer. Dorthin zog er sich abends zurück, auch wenn er keine Akten mehr mitbrachte und bearbeitete.<br />
"Du kannst auch im Wohnzimmer trinken", hörte der Junge seine Mutter eines Abends zum Vater sagen, "und vielleicht trinkst weniger, wenn du manchmal einen Satz mit mir redest."<br />
Auch der Umgang der Eltern änderte sich. Die Essen und die Damen-und Herrenabende blieben aus, bei denen der Junge den Gästen die Tür aufgemacht und die Mäntel abgenommen hatte. Er vermisste die Atomosphäre, wenn im Esszimmer der Tisch mit weissen Porzellan gedeckt und silbernen Lichtern geschmückt war und die Eltern im Wohnzimmer Gläser, Gebäck, Zigarren und Aschenbecher richteten, schon auf das erste Klingeln lauschend. Er vermisste auch den einen und anderen Freund der Eltern. Manche hatten ihn nach seinem Ergehen in der Schule und nach seinen Interessen gefragt, beim nächsten Besuch noch gewusst, war er geantwortet hatte, und daran angeknüpft. Ein Chirrung hatte ihm die Operation von Stoffbären diskutiert und ein Geloge Vulkanausbrüche, Erdbeben und Wanderdünnen. Er vermisste besonders eine Freundin der Eltern.<br />
Anders als seine schlanke, nervöse, fahrige Mutter war sie vond rundlicher , fröhlicher Gemütlichkeit. Als kleinen Jungen hatte sie ihm im Winter unter ihren Pelzmantel genommen, in den streichelnden Glanz seines seidigen Futters und in den überwältigenden Geruch ihres Parfüms.<br />
Später hatte sie ihn mit Eroberungen, die er nicht machte, Freundinnen, die er nicht hatte, geneckt..es hatte ihn verlegen und zugleich stolz gemacht, und wenn sie ihm manchmal auch später noch spielerisch an sich gezogen und den Pelzmantel m sie beide gehüllt hatte, hatte er die Weiche ihres Körpers genossen.<br />
Es dauerte lange, bis neue Gaste kamen. Es waren Nachbarn, Kollegen des Vaters aus der Versicherung und Kolleginnen der Mutter, die inzwischen als Schreibkraft in der Polizeidirektion arbeitete. Der Junge merkte, dass Eltern unsicher waren; sie wollten sich in ihre neue Welt hineinfinden, ohne die alte zu verleunignen, und waren entweder zu abweisend oder zu vertraulich.<br />
Auch der Junge musste sich umstellen. Die Eltern liessen von dem alten Gymnasium, das wenige Schritte von der alten Wohnung entfernt lag, in ein neues wechseln, von der neuen Wohnung wieder nicht weit entfernt. So änderte sich auch sein Umgang. Der Ton in der neuen Klasse war rauher, und er war weniger ein Außenseiter als in der alten Klasse. Ein Jahr lang ging er zu seiner Klavierlehrerin in der Nähe der alten Wohnung. Dann fanden die Eltern seine Fortschritte im Klavierspiel so kläglich , dass sie den Unterricht beenden und das Klavier verkaufen.<br />
Ihm waren die Fahrten mit dem Rad zur Klavierleherin kostbar gewesen, weil sie ihn and der alten Wohnung und am Nachbarhaus vorbeibeführten, wo ein Mädchen wohnte , mit dem er ab und zu gespielt hatte und ein Stück des Schulwegs gemeinsam gegangen war. Sie hatte dichte rote Locken bis auf die Schultern und eine Gesicht voller Sommersprossen. Er fuhr langsam an ihrem Haus vorbei und hoffte, sie würde heraustreten, er würde ihn begrüßen, er würde sie begleiten, das fahrad neben sich schiebend, und ganz selbstverständlich würde sich ergeben, dass sie sich wiedersähen. Sie würden sich nicht eigentlich verabreden, sondern einfach verständigen, wo sie wann sein würde und er auch, Für eine Verabredung war sie viel zu jung. Aber sie trat nie aus dem Haus, wenn er vorbeifuhr.<br />
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5.<br />
Es ist ein Irrtum, zu glauben, Menschen würden Lebensentscheidungen erst treffen, wenn sie erwachsen werden oder sind. Kinder lassen sich mit der gleichen Entschiedenheit auf Handlungen und Lebensweisen ein wie Erwachsene. Sie bleiben nicht für immer bei ihren Entscheidungen, aber auch Erwachsene werfen ihre Lebensentscheidungen wieder über den Hauften.<br />
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Nach einem Jahr entschloss sich der Junge, in der neuen Klasse und Umgebung jemand zu sein. Es fiel ihm nicht schwer, sich mit siner Kraft Respekt zu verschaffen, und da er auch gescheit und einfallsreich war, gehörte er in der Hierarchie, die in seiner wie in der Klasse über eine diffuse Mischung von Strärke, Frecheheit,Witz und Vermögen der eltern definiert war, bald zu denen , die zählten.<br />
Sie zählten auch bei den Mädchen, nicht in der eigenen Schule, in der es kleine Mädchen gab, aber im Mädchengymnasium ein paar Straßen weiter.
Der JUnge verliebte sich nicht. Er suchte sich eine aus, die etwas galt, von herausfordernder Attraktivtät war, ein flottes Mundwerk hatte, sich Erfahrung mit Jungen nachsagen ließ, aber auch, dass sie schwere zu kriegen sei. Er impnierte ihr mit seiner Kraft, mit dem Respekt, den er genoß, und dadurch, dass das nicht alles war. Was da noch war, wusste sie nicht, aber es war etwas, was sie bei anderen nicht gefunden hatte und sehen und haben wollte. Er merkte es und ließ gelegentlich aufblitzen, dass er Schätze habe, die er nicht leichthin zeige, ihr aber vielleicht zeigen werde, wenn.... Wenn sie mit ihm gehen würde? Schmusen würde?Sadaji Kanekohttp://www.blogger.com/profile/09160471397512586648noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7746696030768322100.post-45142852369991863642020-03-22T02:28:00.001-07:002020-04-10T01:42:52.678-07:00Kommt mal nach Japan!Wir hatten drei Tage frei (20. März-12 April)<br />
Es war eine gute Gelegenheit, um zu Hause zu bleiben. Aber ich bin jeden Tag ins Meinlieblingscafé gegangen.<br />
Dort habe ich möglichst versucht, Kaffee zu trinken und eine Zeitung zu lesen.<br />
Früher habe ich eine deutsche und englische Lehrbücher mitgenommen. Ich habe die Texte durchgelesen.<br />
Für Gesundheit habe ich mich besonders auf meine Sapziergänge kozentriert. Dabei achtete ich auf das tiefe Atmen und eine weite Schrittlange. Hoffentlich führt das zu meinem guten Schlafen.<br />
Im Café waren zuerst Menschen fast leer. Trotzdem sind Leute langsam ins Café gekommen.<br />
Dann habe ich versucht mit anderen Gästen mit Abstand 2 Meter zu halten. Als der Gäste neben mir hustete, habe ich sofort eine Maske angezogen. Dann habe ich die Zeitung gefallen weit weg von ihm gellassen. Und ich habe gerückt an den Regal.<br />
Inzwischen möchte ich pissen und ging aufs Klo. Dort wurden Sanitaerwaren komplett ausgestatet, z. B.Toielettenpapier, feuchte Oshibori, Alchohol, u.s.w.<br />
Das Klo ist überhaupt nicht verschmutzt,weil es separat von der Toiellten im westlichen Sinne eingesetzt sind.<br />
Japaner sind der saubersten Volk auf der Erde. Wenn sie anderen Personen ansprechen, würde sie sich nicht küssen nicht kuschen, nicht Hand zu geben. Bei uns ist üblich dass wir uns nur verbeugen miteinander um Respekt zu zeigen.<br />
ich wiederhole "Komm nach Japan!"<br />
Bislang haben wir wegen Koronavirus nur 2500 Infizierte und 100 Töte.(Ende Maerz..2020)<br />
(Gründe)<br />
Seit dem Mittelalter mögen Japaner etwas sauberes<br />
Seit der Kindheit waschen Japaner unbedingt vor dem Essen und nach dem Klo ihre Hände<br />
Wenn es um Sexuelität geht, gibt es weniger Sex zwischen Ehepartnern<br />
Wir sind nicht barbarisch wie Amerikaner und Englaender. Mit anderem Wort brauchen wir kein Wort, wenn wir uns verstehen.<br />
<br />
Wir verhalten uns immer anständig..<br />
Kommt mal nach Japan! Ihr seid jede Zeit willkommen, wenn ihr unser Leben erleben mochtet.Sadaji Kanekohttp://www.blogger.com/profile/09160471397512586648noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7746696030768322100.post-87926415991943486662020-03-13T01:03:00.003-07:002020-05-18T23:45:02.593-07:00Nervöses Beinzittern (Bimbo Yusuri")Ich habe vor am 21. März an der deutschen Gesprächsrunde teilzunehmen. Das Thema lautet "Gewohneheiten." Ich habe schon darüber "das Rauchen" geschrieben. Ich glaube, "das Rauchen" ist nicht geeignet für die Gesprächsrunde, wo viele ältere Leute sich für nur Gesundheit interessiren mögen. Warum wollen sie sogar Mithilfe der Medikamete lang leben? Die Fage ist zurzeit beiseitegeschoben.<br />
Deshalb habe ich mich entschieden, dass ich heute von anderen Gewohnheiten erzählen.<br />
<br />
"Bimbo Yusuri"<br />
"Selbst "Bimbo" bedeutet auf Japanisch arme Leute. und "Yusuri" zittern,<br />
Ich hab nachträglich das japanische Wörterbuch nachgeschlagen.<br />
Es steht darauf, dass die arme Leute ihre Beine zittern, wenn sie aufstehen vom Stuhl und sich auf die Bank setzen. Es hört sich an, dass es "unstabile" andeutet.<br />
<br />
Ich kenne einen Mann, der dieses Verhalten "Bimbo Yusuri" mir gezeigt hat.<br />
Als ich begann in der 70er Jahren bei einer Firma in Osaka zu arbeiten, war ich sofort mit Katsumata-san befreundet. Wir sind beide neuen Kollegen. Es kommt aus Numadu, Shizuoka, Präfektur und ich aus Tokyo.<br />
Er ist 173 CM groß und wiegt 50 KG und trug eine Brille. Er ist schon äußerlich ein nervöser Mann. Aber er ist eigentlich ein interessanter und heiler Kerl, weil das Wetter in Numadu jahrelang warm ist.<br />
Außerdem hat er Waseda Uni (eine berühmte Uni) in Tokyo absolviert und ich Keio Gijuku Uni mit anderem Namen "低能未熟大学".( eine Unfähigkeit, unmature Universität). weil die Uni sich in Mita Ward, Tokyo befindet.<br />
Jemand, der sich verhällt wie "Schürzenjäger" wird "三田の色魔”oder "Mita no Shikima" benannt.<br />
<br />
Damals arbeiteten wir samstags halbtags. Zu Mittag haben wir oft zusammen gegessen und besprochen darüber, was wir nachmittas tun. Da ich ein introverter Mann, schwieg meistens ich, wenn auch er verschiedene Vorschläge gemacht hat. Z.B er fragte mich, "Sadaji-kun, wollen wir Bowling gehen? oder "in den Aru -Saro"(Abkürzung: Arbeit Salon) wo wir uns mit maturen Hostesses unterhalten können . tanzen und singen. Manchmal befriediegen sie die Gäste sexuell mit dem feuchten Tuch ("Oshibori" )angefassenden Hand. ).<br />
<br />
Ich antwortete nie auf seine Frage. Dann hat er Bimbo-Yusuri gemacht, weil er irritiert wurde. Sofort habe ich gemerkt, dass er nervös wurde.<br />
Er schimpfte mit mir, "Warum bis du so unentscheidend?<br />
Und er fragte mich noch mal, "Wollen wir ins Kino! Was für ein Film möchtest du sehen? "Yo-po" oder "Wa-po" (Yo-po bedeutet western pornography movie und "Wa-po" japanische pornography movie).<br />
<br />
Endlich habe ich auf seine Frage antwortet, Ich mag lieber "Yopo" als "Wapo" Mir gefallen blonde Schauspielerinnen mit risiegen Titten."<br />
Katsumata-kun nickte und fragte miich noch weiter, "Weisst du, ob die Blondienen unter dem Höschen auch blonde Haare haben?"<br />
Sein "Bimbo Yusuri" wurde immer gewaltiger.<br />
Meine Vorsstellung der schönen Blondienen haben schon meinen Schwanz steif gemacht!<br />
Ich antwortete,"Mata-chan, das weiss ich nicht, weil ich nur schwarze Haare meiner Mutti geseheni! Aber ich bin gespannt auf hübsche Blondienen! Los geht's!"<br />
"Sada-chan abgemacht."so sagte Katsumata-kun.<br />
<br />Sadaji Kanekohttp://www.blogger.com/profile/09160471397512586648noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7746696030768322100.post-37497156695644731102020-02-19T22:03:00.002-08:002020-02-25T01:37:35.198-08:00Meine GewohnheitenZum Thema habe ich vor, am 21 März an der Gesprächsrunde mit Teilnehmern zu diskutieren.<br />
Mir ist einige Themen eingefallen, z. B. 1.Rauchen, 2.Masturbieren und 3.Angst vor meiner Gesundheit.<br />
<br />
Seit Jahren rauche ich eine Zigarette.<br />
Das Rauchen soll meiner Gesundheit schädigen. Deshalb wollte ich es mehrmals aufhören. Aber ich kann nicht, leider.<br />
<br />
Mit 71 Jahren befriedege ich mich gern ein paar Male pro Woche. Meine nette Frau erlaubt mir, mit einer anderen Frau hinter ihem Rücken zu ficken. Aber ich kann nicht leider.<br />
Ich habe Angst vor einer sexuellen Krankheit<br />
<br />
Seit Jahren habe ich Bluthochdruck. Wenn ich Ärzten den messen lasse, habe ich immer 170-200 Wert. Ich hasse es, einen Termin mit Ärzten zu machen. Eigentlich bin ich ein sensibeler Menschen.<br />
<br />
Für die Gesprächsrunde, glaube ich, dass das Thema, "das Rauchen möchte ich aufgeben" geeignet ist. Deshalb möchte ich Ihnen kurz über meine schlechte Gewohnheit zu sprechen.<br />
<br />
Als ich Student war, habe ich mit dem Rauchen angefangen. Damals gab es viele Studenten, die häufig geraucht haben. Ich wollte sie mitmachen.. Als ich zum ersten Mal rauchte, hatte ich ein Gefühl, als ob ich ein Philosopf wäre. Meine Mutter hat mit mir nicht geschimpft, weil sowohl mein Vater auch mein Bruder viel rauchten.<br />
<br />
Als ich in den 70er Jahren bei einer Firma arbetete, konnte man im Büro rauchen, wie man wollte.<br />
Nach dem Feiertag bin ich manchmal mit Kollegen in die Snack-Bar gegangen.<br />
Dort gab es in der Regel schöne Frauen, die sich neben mich gesetzt haben.<br />
Meine Lieblingsgetränke waren damals Scotch Whisky und Vodka. Ich habe die beiden Getränken geschluckt und war sofort besoffen. Um eine Pause zu machen habe ich eine Zigarette angefassen. Dann hat die hübsche Frau mir einen Feuerzeug angeboten und die Zigarette füe mich angezündet. Der Tabak hat mir gut geschmeckt!<br />
<br />
Als ich in den 90er Jahren bei Jap.anischen-Amerikanisch Firma arbeitet, war das Rauchen streng verboten. Ich bin vielmals nach Amerika gereist. Dort fand ich die Atomasphäre langweilig.<br />
<br />
Im Jahr 2004 habe ich endlich aufgehört, zu arbeiten. Ich wurde Frührentner. Genauer gesagt, wurde ich von der Firma gefeuert. Der Grund lag darin, dass ich an Tinnitus gelitten habe.<br />
Sofort habe ich mich entschieden, dass ich am besten mit der schlechten Gewohnheit aufzugeben. Bei einer Versammulung habe ich einen Mann mit Tinnitus getroffen. Ich war erstaunt darüber, dass er nach der Versammlung im Café viele Zigaretten geraucht hat. Er sagte mir, "Ich habe vielmals aufgehört zu .rauchen. Leider Tinnitus ist unheilbar, wenn auch Sie das Rauchen aufgeben."<br />
Ich will nicht rechtfertigen was er sagte. Ich dachte, dass das Umgehrtes auch wahr ist. Ich bin der Meinung dass sowieso ist die Krankheit unheilbar, hatte ich ein Gefühl, dass ich kontinierlich rauchen darf.<br />
<br />
Im Jahr 2007 habe ich eine kleine Reise nach Deutschland gemacht. Damals nahm ich an, dass Deutschland für Umweltschutz bekannt war. Deshalb sei es dort strenger verboten als Amerika zu rauchen. Eigentlich konnte ich leicht im Hotel das Rauchen- Zimmer reservieren. Als ich am frühen Morgen vom Hotel zum Amberg Bahnhof zu Fuß ging, hatte ich kleinen Aschenbecher dabei und versuchte wie möglichst auf der Straße nicht zu rauchen. Denn ich wollte "diese heilige Stadt" nicht verschmutzen.<br />
Eine Stunde später kam ich zum Bahnhof. Dann habe ich Geduld irgendwo verloren. Ich schaute mich um. Niemand war dort. Ich nahm die kleine geheimliche Waffe (Aschenbecher) von der Tasche heraus, und begann zu rauchen. Als ich mit dem Rauchen fertig war, schaute ich an den Boden. Ich war erstaunt, darüber dass ich viele Zigarette-Kippen gesehen habe! Ich wurde sehr enttäuscht. Japan ist sauberer als Deutschland.<br />
<br />
Der Nachteil des Rauchen<br />
1.Es ist ungesundlich und kostet viel Geld.<br />
2.Das Rauchen führt eventuell zum Risiko meiner Familie, dass meine Frau und meine Tochter an der Krankheit leiden.<br />
3.Das Rauchen stört Non-Smokers<br />
Ich rauche nicht, wenn ich an dem Meeting teilnehme.<br />
Ich rauche nur im Rauchen- Zimmer<br />
Ich putze mir Zähne zwei Mal pro Tag so dass ich rieche nicht nach Nicotine.<br />
<br />
Der Vorteil des Rauchen<br />
1. Mir ist eingefallen viele Ideen wenn ich schreibe<br />
2. Das Rauchen gibt mir viel Freude, wenn ich einen Kaffee trinke, einen Sake trinke und masturabiere.<br />
3. Ich habe Angst vor viele Dingen. Aber das Rauchen beruhigt mich. Ich schlafe 7 Stunden.<br />
<br />
Zum Schluss ist das Rauchen eine Selbst-Schlud.<br />
Mein Großvater ist gestorben als er 74 Jahre alt war.<br />
Ich rechne mit meinen Krankheiten dass ich höchstens in paar Jahren sterbe.<br />
Bis dahin möchte ich jeden Tag rauchen und masturbieren.<br />
<br />
<br />
<br />Sadaji Kanekohttp://www.blogger.com/profile/09160471397512586648noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7746696030768322100.post-43237216507448829022020-01-26T00:11:00.001-08:002020-02-11T00:43:43.672-08:00BrexitIch habe vor, am 15. Februar an der deutschen Gesprächsrunde teilzunehmen.<br />
Das Thema lautet "Brexit.<br />
Ich finde es sehr schwierig für Japaner darüber zu diskutieren.<br />
Denn ich versuche jeden Tag aus den japanische Zeitungen zum Thema zu lesen. Nix!!! Wahrscheinlich sind die japanische Medien nie interessiert dafür.<br />
Außerdem müssen wir das Thema auf Deutsch zu diskutieren! Ich bin schon <span style="color: red;">wahnsinnig</span> geworden!<br />
<br />
<span style="color: red;">Mir ist auch egal</span>, ob Großbritanien in der EU bleiben will oder aus der austreten!<br />
Europa und Großbritanien sind weit entfernt von Japan.<br />
Wenn man auf die europäische Geschichite zurückblickt, ist Europa von der Antike <span style="color: red;">eine Einheit in der Teilung und einer Teilung in der Einheit</span>.<br />
Die Deutshchen mögen bestimmt die Engländer nicht, weil die US-britische Allierte im zweiten Weltkrieg beim Flugkampf <span style="color: red;">Dresden komplett zerstört hat</span>. Ein Amerikaner sagte mir einmal "Das Zerstören war <span style="color: red;">vergleichbar mit der Atomische-Bombe, die in Hiroshima und in Nagasaki</span> viele Menschen getöt haben.<br />
<br />
Die Deutschen denken, dass die Engländer eigentlich barbarisch sind. Ursprünglich sind<span style="color: red;"> die Briten angelsächsische Piraten</span> und kommen aus dem Norden Europa.<br />
Im Gegensatz zu ihrem netten Aussehen. sind sie eigentlich ein gewaltsamer. <span style="color: red;">hochmütiger Seeräuber</span>.<br />
Deshalb hat sie Indien, Hong Kong, Südafrika kolonisiert Ihre Kolonien enthieten Amerika, Australien und Neuseeland Sie ist noch <span style="color: red;">stolz darauf</span>, dass sie einmal <span style="color: red;">sieben Sees auf der Welt geherrscht</span> und das beste finazielle Zentrum in London besitzt. Deshalb<span style="color: red;"> verzichtete sie nie auf ihre Währung d.h. Pound</span>, als sie in die EU eintrat<br />
Nach dem 2. Krieg ist England<span style="color: red;"> immer schwächer geworden. aber es wollte das nicht zugeben</span>.<br />
<br />
Vor 10 Jahren habe ich mich auf Skype mit einem Mann aus Wales befreundet. Er hatte einmal bei der deutschen Armee gearbeitet. Deshalb habe ich mit ihm auf Deutsch gechattet. Das machte mir viel Spaß. Dann bekam ich nur das Cahtten satt. Deswegen habe ich ihm vorschlagen, dass wir uns einander sprechen"<br />
Er hat das sofort abgelehnt und gesagt, "Nein, wie könnte ich der feindlichen Sprache Deutsch sprechen?" Ich war sehr enttäuscht, weil ich nur deutsche Sprache üben wollte! Gleichzeitig habe ich mir leider gedacht, dass Deutschland noch zu bristischen feindlichen Länder zählte.<br />
<br />
Was passiert im Jahr 2021 nach dem Austritt?<br />
Mit Hilfe der freundlichen Länder wie Amerika, Kanada, Japan und zusammen mit seinen alten Kolonien werden the Briten wieder lebendiger. <span style="color: red;">Hoffentlich können sie mit der EU gut auskommen.</span><br />
<br />
<br />Sadaji Kanekohttp://www.blogger.com/profile/09160471397512586648noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7746696030768322100.post-80187666074105019472020-01-09T01:04:00.001-08:002020-01-20T17:56:26.017-08:00Mein HobbySeit Jahren ist mein Hobby "Denglisch" zu lernen. Mit anderem Wort. Englisch und Deutsch.<br />
Weil meine Frau ganzes Geld in der Familie besitzt, gibt sie mir weniges Geld monatlich. Ich kann nicht viel Geld für mein Hobby wie Golf spielen und ins Ausland fahren. ausgeben. Deshlab kaufe ich den Radio Senders Sprache-Textbuch. Jeden Tag höre ich das Radio Programm. Einmal, oder wenn möglich zweimal pro Tag. Wenn ich ins Café gehe, nehme ich das Textbuch mit. Dort schlage ich es auf, hole ich nach Ich finde mein Hobby sehr billig!<br />
Warum wurde ich von dieser Fremdesprache fasziniert?<br />
<br />
Als ich Mittelschüler war, war Englischlernen das Pflichtfach. Am Anfang fand ich es langweilig, weil der Englischlehrer so streng war. Er überlebte den 2. Weltkrieg gegen Amerika. Seine englische Aussprache war sehr schlimm, als er das Lehrbuch "Jack and Betty" las.<br />
<br />
Inzwischen ist ein neuer Kamarad ins Klassenzimmer gekommen.. Er hieß Asai Masafumi. und hatte drei Jahre in Seattle, Amerika gewohnt. Er war sogenannte 「帰国子女」"Kikoku Shijo"<br />
Zufällig hat er sich neben mich gesetzt. Alle in der Klasse hatten Neid auf ihn, weil er fließlich Englisch gesprochen hat.<br />
<br />
Während der Pause hat er mir ab und zu Englisch beigebracht.<br />
Ich habe vor ihm ein Wort "Hungry" 100 Mals geübt. Dank seiner Freundschaft habe ich mich für Englisch interessiert.<br />
Außerdem hat er mich zu seinem amerikanischen Freund vorgestellt, weil ich mit Amerikaner einen Brief austasuchen wollte.<br />
<br />
Er sagte mir, " Kinko, (das war damals mein Spitzname) mein Freund heißt Jim Austin. Du darfst mit ihm kontaktieren. Aber keinerlei sendest du deine Fotos!" Ich habe schon bemerkt, dass er meinte, denn ich war kein gut aussehender Junge. Ich antwortete mit der leisen Stimmen, "Ja, abgemacht!"<br />
<br />
Im Lauf der Zeit habe ich mit Jim Austin ein paar Briefe aufgetauscht. Dann habe ich gewagt, Jim mein Foto zu senden. Wie Asai-kun hat gesagt, habe ich danach nichts von ihm gehört. Das war Schade.<br />
<br />
In der Oberschule musste ich pauken, weil meine Eltern erwarteten, dass ich in eine gute Universität eintrete. Aber ich wurde von der Vorbereitung der Universität- Prüfungen überdrüssig.<br />
Für Ablenkung nahm ich einen NHK-Senders Deutschkurs. Da das Programm um 23:00 Uhr startete, lernte ich nicht so fleißig. Ich war müde. Aber ich war begeistert vom schönen Landschaft in Deutschland. Ich dachte mir, dass ich einmal nach Deutschland reisen wollte.<br />
<br />Sadaji Kanekohttp://www.blogger.com/profile/09160471397512586648noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7746696030768322100.post-78147762230476629992019-12-10T01:48:00.002-08:002019-12-14T19:40:48.833-08:00Olympische Spiele<blockquote class="tr_bq">
<br /></blockquote>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-size: medium;">Im
Jahr 2020 findet die olympische Spiele in Tokyo statt.</span></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "liberation" serif , serif;"><span style="font-size: medium;"><span lang="en-US">Ku<span lang="de-DE">rz
gesagt, bin ich dagegen.</span></span></span></span></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "liberation" serif , serif;"><span style="font-size: medium;"><span lang="de-DE"><br /></span></span></span>
<span style="font-family: "liberation" serif , serif;"><span style="font-size: medium;"><span lang="de-DE">Gründe:</span></span></span></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "liberation" serif , serif;"><span style="font-size: medium;"><span lang="de-DE">1.
1964 hatben die Tokyo Olympische Spiele schon stattgefunden.</span></span></span></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "liberation" serif , serif;"><span style="font-size: medium;"><span lang="de-DE">Wir
brauchen nicht zum zweiten Mal die Olympische Spiele abzuhalten.</span></span></span></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "liberation" serif , serif;"><span style="font-size: medium;"><span lang="de-DE">2.
Wenn die japanische Regierung eine Menge Steuer für das
Olympiastadion, die Verteidigung gegen Terroristen und die
Infrastruktur verwendet, wird die japanische stabile wirtschaftliche
Entwicklung eventuell schief gehen. Stattdessen soll die japanische
Regierung mehr Geld in die soziale Versicherungen (Krankenversicherung, die arme Generation und die Obadachtlose) investieren.</span></span></span></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEho72R1DcACgO5utpyc6edq4aEwQi9tf1WGMW1uxdhnYRLUbOKX24XUNBHHw-NK4c3ZIlUX7wiSB_iRoxdjdtllPyU1UxV5SsrLyZ9hx6Ii-8WFTjdijaRBCHVtEQHjQz-oOSroTwEE3Hw/s1600/img047.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="888" data-original-width="222" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEho72R1DcACgO5utpyc6edq4aEwQi9tf1WGMW1uxdhnYRLUbOKX24XUNBHHw-NK4c3ZIlUX7wiSB_iRoxdjdtllPyU1UxV5SsrLyZ9hx6Ii-8WFTjdijaRBCHVtEQHjQz-oOSroTwEE3Hw/s320/img047.jpg" width="80" /></a><span style="font-family: "liberation" serif , serif;"><span style="font-size: medium;"><span lang="de-DE">3.
Ich hasse das Geldherrschaft des IOC Komitees, da es vomfrechen </span></span></span><span style="font-size: medium;">amerkanischen Fernsender NBC abhängig ist. Warum müssen die 2020 Olympische
Spielen ausgerechnet im großen heißen Sommer August in Japan stattfinden? Der offene und fair IOC Grundsatz hat sich langsam geändert, seit 1994 professionelle Sportler an der Olympische Spielen teilnehmen
durften.</span><br />
<span style="font-size: medium;">Außerdem bin ich sehr wütend auf die Entscheidung des Vorsitzender Herrn Bachs, dass er eigenwillig von Tokyo nach Sapporo den Marathonlauf ohne Besprechung mit Koike Tokyo Gouvernerin verlegt hat.</span><br />
<span style="font-size: medium;">Ich finde die Olympische Spielen nächtes Jahr immer langweiliger.</span></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "liberation" serif , serif;"><span style="font-size: medium;"><span lang="de-DE">Im
Gegensatz habe ich vielmehr eine
schöne Erinnerung an die 1964 Tokyo Olympischen Spiele.</span></span></span></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "liberation" serif , serif;"><span style="font-size: medium;"><span lang="de-DE">Die
Eröffnungszeremonie hat am 10. Oktober stattgefunden. Es war ein
Tag mit klarem Herbstwetter.</span></span></span></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "liberation" serif , serif;"><span style="font-size: medium;"><span lang="de-DE">Als
die japanische Sportler mit der roten Jacke-Uniform im Stadion marschiert
sind, war ich sehr aufgeregt.</span></span></span></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "liberation" serif , serif;"><span style="font-size: medium;"><span lang="de-DE">Damals
habe ich zufälig in Shibuya, Tokyo gewohnt In der Nähe gab es das
Dorf der Sportler in Yoyogi. Yoyogi ist 3 KM weit von meinem Haus.</span></span></span></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "liberation" serif , serif;"><span style="font-size: medium;"><span lang="en-US"><span lang="de-DE">Manchma</span><span lang="de-DE">l</span><span lang="de-DE">
habe ich </span><span lang="de-DE">das </span><span lang="de-DE">olympische
Spielers Dorf besucht. Obwohl ich ins Dorf nicht eintreten d</span><span lang="de-DE">urfte</span><span lang="de-DE">,
habe ich viele </span><span lang="de-DE">ausländische </span><span lang="de-DE">Sp</span><span lang="de-DE">ortler</span><span lang="de-DE"> ums Dorf spazierengehen gesehen</span><span lang="de-DE">.</span></span></span></span></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "liberation" serif , serif;"><span style="font-size: medium;"><span lang="de-DE">Mittlerweile
ist ein großer Amerikaner vorbeigegangen.</span></span></span></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "liberation" serif , serif;"><span style="font-size: medium;"><span lang="de-DE">Ich
fragte ihn „Darf ich Ihr Autogramm haben?“</span></span></span></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "liberation" serif , serif;"><span style="font-size: medium;"><span lang="de-DE">Er
antwortete sofort und sagte, „Ja, gerne!“ Er hat seinen Namen auf
dem Zettel aufgeschrieben.</span></span></span><br />
<span style="font-family: "liberation" serif , serif;"><span style="font-size: medium;"><span lang="de-DE">Er hieß Jed Graef.</span></span></span></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "liberation" serif , serif;"><span style="font-size: medium;"><span lang="de-DE">Das
hat mich sehr gefreut.</span></span></span></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "liberation" serif , serif;"><span style="font-size: medium;"><span lang="de-DE">Einige
Tage später habe ich einen Artikel aus der Tokyo Zeitung gelesen. Zu meiner großen Überraschung
hat Jed eine golde Medalie gewonnen. Er war ein Sieger von 200 Metern
Rückenschwimmer.</span></span></span></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-size: medium;">Nach der Olympischen Spiele in Tokyo hat das IOC sich für die Orte entschieden, dass 2024 in Paris und 2028 in Los Angels stattzufinden.</span><br />
<span style="font-size: medium;">Danach gibt es je Eröffnungsländer der Olympischen Spiele?</span></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<h3>
<span style="font-weight: normal;">Nach meiner Meinung werden nie Länder sich die olympischen Spiele abzuhalten leisten, weil sie sich mit ihren eigenen Problemen und dem weltweiten Klimawandel beschäftigen müssen. Die Olympische Spiele werden kein Spektakel.</span></h3>
<h3>
<span style="font-weight: normal;">Ihren Ursprung haben die Olympische Spiele in Griechenland Historische Aufzeinungen aus dem 4, Jahrhundert vor Christus.</span><span style="font-weight: normal;">Dieser antike Fünfkampf bestand aus Dikuswurf, Weitsprung, Speerwerfen, Laufen und Ringen.</span><span style="font-weight: normal;">Die Olympische Spiele ist nur ein Fest.</span><span style="font-weight: normal;">Wie wäre es, dass man in Zukunft wieder in Athen die Olympische Spiele abhält?</span></h3>
</div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<br />
<a name='more'></a><br /></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<br />Sadaji Kanekohttp://www.blogger.com/profile/09160471397512586648noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7746696030768322100.post-34184885642192558012019-11-12T21:03:00.000-08:002019-11-13T03:36:29.876-08:00Mein Kumpel "Kazuo" in der Schulzeit1955 habe ich angefangen zur privaten Seikei Grundschule in Toko zu gehen. Grundsätzlich konnten Söhne und Töchtern aus der reichen Familie in der Schule lernen.<br />
<br />
Ich war ein Außenseiter, weil ich aus einer armen Familie gekommen bin. Denn Mein Vater war Lehrer. Er hat weniges Gehalt bekommen. Meine Mutter sagte mir, "Normalaweise können wir uns eine teure Unterichtsgebühr nicht leisten." Aber mein Vater war Dozent bei der Seikei Universität . Deshalb hatten wir Previlege, dass wir nur eine halbe Unterrichtsgebühr bezahlen durften.<br />
<br />
In der Schule habe ich nicht fleißig gelernt. Als ich schlechte Noten bekommen habe, hat meine Mutter mit mir sehr streng geschimpt.Sie sagte mir, Sadaji, siehst Du mal, andere ausgezeichnete Schüler weinen, wenn sie die schlecht Noten bekommen! Hörst du mir zu?"<br />
<br />
Stattdessen war ich sofort mit Kazuo Tamura befreundet. Sein Vater war Taijiro Tamura, ein berühmter Schritsteller, der nach dem 2. Wetlkrieg " Tor des Fleisches geschrieben hat. Das Buch hat über "Pan-Pan" bzw. Huren in der Nachkreigszeit beschrieben .Es ist Best Seller geworden. Vermutlich hat er eine Menge Geld verdient.<br />
<br />
Kazuo hat im großen Haus in Nishi-Ogikubo gewohnt. Weil das Haus war nicht weit entfernt von meinem Haus, circa 3 KM.<br />
Nach der Schule bin ich fast jeden Tag mit dem Rad zum Kazuos Haus gefahren, um mit ihm zu spielen.<br />
<br />
In seinem großen Garten haben wir zuerst auf dem Rasen einen Bamboo-Schwertkampf gemacht.<br />
Anschließend haben wir mit einem Schleuder gespielt. Statt Steine haben wir Nüsse benutzt.<br />
<br />
Dann bin ich in den Teich hingefallen. Ich war nass geworden.<br />
Eine böse Haushälterin sagte mir, "Du bist ja schmuzig!!! Du darfst ins Haus nicht kommen!!!"<br />
<br />
Plötzlich ist Kazuos Mutter auf der Tatami erschien. Sie war groß und schlank. und trug einen Kimono. Außerdem war sie eine schöne hübsche Frau. Sie sagte zu mir deutlich. "Sadaji, das macht nichts. Komm herein!" Das hat mich sehr gefreut.<br />
<br />
Übrigens neben dem Kazuos Haus hat eine berühmte Schuspielerin Sachiko Hidari gewohnt.<br />
Alle Ereignisse in meiner Kindheit waren schöne Erinnerungen für mich.<br />
<br />
Auf dem Foto: links Kazuo, in der Mitte ich<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi0cMm3ee7rbjbXBDYhec4irWmWU32GHlLFYaXDn9c0nJlnpIv5ErCLXybI5jC85XAKt_F_WrziQX-tsvzKEcRvt6o5Ivcz0uN7rmR4KJ-sYXm7DohuqW25mgNQRNHu4qx7RZPSX7D1JbM/s1600/img001.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="852" data-original-width="1272" height="214" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi0cMm3ee7rbjbXBDYhec4irWmWU32GHlLFYaXDn9c0nJlnpIv5ErCLXybI5jC85XAKt_F_WrziQX-tsvzKEcRvt6o5Ivcz0uN7rmR4KJ-sYXm7DohuqW25mgNQRNHu4qx7RZPSX7D1JbM/s320/img001.jpg" width="320" /></a></div>
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<br />Sadaji Kanekohttp://www.blogger.com/profile/09160471397512586648noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7746696030768322100.post-31164867777651280952019-11-02T20:15:00.002-07:002019-11-12T21:03:54.150-08:00Erinnerungen an meine Schulzeit-1Wenn ich auf meine Schulzeit zurückblicke, finde ich das Leben in der Grundschule sehr interessant.<br />
<br />
Ich war kein fleißiger Schühler. Ich hasse die Schüler, die guten Noten bekommen haben.<br />
Meistens spielte ich mit Kazuo. dessen Vater Schriftsteller war und Kenji dessen Vater einen "Tofu-Laden" besaß.<br />
Bis zum 6. Jahr in der Grundschule hat meine Mutter zu Hause mir eine Mathematik beigebracht.<br />
Als ich die Aufgabe nicht lösen konnte, hat sie mit mir sehr hart geschimpft.<br />
Anschließend ging ich zur Mittelschule. Ich habe angefangen, Englisch zu lernen. Meine Mutter hatte keine Fächigkeit mehr mir Englisch oder schwerere Mathematik beizubringen. Deshalb habe ich alle Lehrfächer selbst gelernt.<br />
<br />
Inzwischen hat meine Mutter oft in den Sommerferien mit mir nach Kamakura genommen.<br />
Ich bin von Tokyo mit der Yokosuka -Linie nach Kamakura gefahren. Dort sind wir umgestiegen in die Enoshima Straßenbahn.<br />
Als wir in Inamuragaski ausgestiegen sind, konnte ich den Yuiga-hama Strand sehen. Das war eine herrlliche Aussicht.<br />
<br />
Meine Großmutters Haus befand sich auf der Spitze des Hügels. Ich erinnere mich gut daran, dass ich die Stimmen der Zikadaen("Higurashi") hörte, während ich die schmale Treppe hinauf gegangen bin.<br />
Als wir Großmutters Hauss erreichten, begrüße sie uns herzlich. Aber ich fand sie irgenwie nicht liebevoll. Denn sie war die zweite Frau von meinem Großvater.<br />
<br />
Meine Großmutter sprach Englisch gut, weil sie sogar damals an einer Universität in den USA studierte. Außerdem war sie Christin. Deshalb war ein Gebrauch, dass wir vor dem Frühstücken, um Gott zu beten. Ich hasste diese Zeremonie,. da ich micht an dem Brauch nicht gewöhnt habe.<br />
<br />
Am nächsten Tag sind meine Mutter und ich an den Strand gegangen.<br />
Am Strand habe ich Muschel gesammelt und einige Krebs angefangen.<br />
Das hat mir viel Spaß gemacht.<br />
<br />
Nach einer Weile sagte meine Mutter, "Sadaji, wir müssen langsam zur Oma gehen." Ich weigerte mich. Ich wollte noch ins Meer schwimmen. Zu meiner Überraschung hat meine Mutter mich gelassen.<br />
<br />
Es ist dunkler geworden. Ich fühlte mich einsam. Deshalb beeiligte ich mich zur Oma. Auf dem Weg habe ich plötzlich auf eine riesige Schlange gestoßen. Ich war vor Schreck genähmt, als sie den Weg überquerete. Sofort bin ich an den Strand weggerannt. Dort habe ich über meinen Fehler nachgedacht. Der Weg wurde getrennt. Ich hatte einen linken Weg gennommen. Das ist falsch. Ich sollte den rechten Weg nehmen! Als ich Omas Haus gelangen bin, haben alle(meine Großmutter, meine Mutter und eine Haushälterin) schon zu Abend gegessen.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjdxlFLkCUQn8oHBRnsodRy3mSXJ1H9ANetHtI-_4UqARwI8zh2MgdhdtwTg3rPQ_Zew-Lw2DW_6EJfU1rzMxQUyWB4ooRz1f3gO1-qCD_5CiP9ruE0JGFPfuqWZgYj9L1OdHIMU11D5_4/s1600/img036.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="701" data-original-width="959" height="233" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjdxlFLkCUQn8oHBRnsodRy3mSXJ1H9ANetHtI-_4UqARwI8zh2MgdhdtwTg3rPQ_Zew-Lw2DW_6EJfU1rzMxQUyWB4ooRz1f3gO1-qCD_5CiP9ruE0JGFPfuqWZgYj9L1OdHIMU11D5_4/s320/img036.jpg" width="320" /></a></div>
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<br />Sadaji Kanekohttp://www.blogger.com/profile/09160471397512586648noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7746696030768322100.post-35568513298848996092019-10-17T02:22:00.002-07:002019-10-18T01:57:09.524-07:00Umweltschutz 2Zum Thema möchte ich kurz über den Klimawandel sprechen.<br />
Wegen der Erdeerwärmung ist das Wetter heutzutage in Japan verrückt geworden.<br />
Besonders im August 2018 hatten wir jeden Tag die grösßte Hitze (über 35 Grad) .Außerdem ist der riesige Taifun direkt nach Osaka gekommen. ist.<br />
Dieses Jahr hatten wir im Sommer mildes Wetter. Aber viele Taifuns sind nach mehrmals nach Japan gekommen.<br />
<br />
Ich kann diese Hitze nicht ausstehen. Ich bleibe zu Hause. wo die Klimaanlage in Betrieb ist.<br />
Aber die Klimaanlage soll sich Freon-Gas ergeben. das einen schlecht Einfluss auf die Natur hat.<br />
<br />
Ich wundere mich, wie ich in meiner Kindheit den heissen Sommer ertragen habe.<br />
Damals betrug die Temperatur im Sommer höchstens 30-31 Grad. In meiner Familie gab es sogar keine Klimaanlage und keinen Kühlschrank.<br />
Ich erinnere mich gut daran, dass ich vom Eis-laden in der Nähe Eis abgeholt und mit dem Hammer das Eis zerstört. Dann habe ich Splittene Eis mit Sirup getrunken.<br />
Das hat mir gut geschmeckt. Ich habe mich völlig abgekühlt.Sadaji Kanekohttp://www.blogger.com/profile/09160471397512586648noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7746696030768322100.post-60971027371413774912019-10-13T21:17:00.000-07:002019-10-17T01:24:41.088-07:00UmweltschutzWenn es um dem Umweltschutz geht, ist mir sofort eingefallen Stichwörter, wie Klimawandel, Mülltrennen und Naturschutz.<br />
<br />
(1) Klimawandel<br />
Es ist logisch bestätigt, dass die Erdewärmung von der Zerstörung der Ozon-Schicht verursacht.<br />
In Japan gibt es heute im Sommer die große Hitze, z.B über 35 Grad.<br />
Früher betrug die Temperatur höchstens 30-31 Grad.<br />
Ich kann diese große Hitze nicht ausstehen. Deshalb bleibe ich zu Hause, wo die Klimaanlage in Betrieb ist. Nach der Statistik ergibt die Freon Gas sich. Das finde Ich Paradox..<br />
Ich wundere mich darüber, wie ich in meiner Kindheit im Sommer ohne die Klimanalage die Hitze ertragen konnte. Damals gab es auch keinen Kühlschrank. Ich ging manchmal zum Eis-Laden.<br />
Ich habe mir die Brocken von Eis gekauft. Zu Hause habe ich das Eis mit einem Hammer geschlagt und bin ins Glas das geschnitte Eis mit dem Saft eingeworfen. Das hat mir sehr gut geschmeckt.<br />
<br />
2) Mülltrennen<br />
In meiner Familie bin ich für Mülltrennung zuständig. Darauf haben meine Tochter und meine Frau keine Lust.<br />
Meine Aufgabe ist Müll zu trennen, z.B. alt papiere, Dozen(Stahl, Aluminium), Flasche(Stahl, Glas) und Restmüll. Da wir im 20. Stock im Hochhaus wohne, trage ich fast jeden Tag den getrennten Müll in den Keller unten.<br />
Ich habe gehört, dass man in den USA Müll nicht trennt. Sie werfen pauschalen Müll weg.Sadaji Kanekohttp://www.blogger.com/profile/09160471397512586648noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7746696030768322100.post-5429952318109737872019-08-26T02:46:00.001-07:002019-09-27T19:48:22.153-07:00Zusammenleben mit Ausländer1) Ich finde das heutige Thema schwierig, weil ich mit Ausländern nicht gewohnt habe.<br />
Heutzutage kommen so viel ausländische Touristen nach Japan. Meistens besuchen sie die großen Städten, wie Tokio, Kyoto und Osaka. Sie interessiren sich nicht nur für das moderne Gebäude, sondern auch tradionelle Tempeln und Schreine. Sie probieren gerne japanische Gerichte, wie Sushi, Yakitori und Takoyaki. Für auch Japaner ist es eine gute Gelegenheit, japanische Gastfreundschaft zu zeigen. Japaner denken, sowieso diese ausländische Touristen nach einer Weile in ihre Heimat zurückkehren. In der Tat freuen Japaner sich, wenn die ausländische Touristen verschwuden sind. Das hat uns erleichert. Gott sei Dank, endlich können Japaner in Ruhe wohnen!<br />
Von der Antike ist Japan isoliert von der außen Welt. Japaner sind glücklich, wenn sie von denselben Japaner umgeben sind. Besonders während der "Edo-Zeit"(1600-1860) haben Japaner sich Frieden ohne Ausländer gegönnt Natürlich haben wir zwei Religionen, Shinto und Buddhism, aber es gibt keine Konflikte zwischen den beiden. Ursprünglich sind Japaner der Bauer, die ein Reisfeld pflegen Im Gegesatz zu europäischen Ländern sind wir keine Nomaden, die plündern die Felder der anderen Stämmen. Stattdessen kümmern wir uns zusammen um das Reisfeld. Dabei ist die Kooperation uns wichtig, weil wir gegen die natürliche Desaster (der Taifun, das Erdbeben) kämpfen mussten.<br />
<br />
2) Aber wenn es ums Zusammenleben mit Ausländern geht, ist es ein anderes Problem.<br />
Wegen der niedrigen Geburtenraten konfrontiert Japan in Zukunft, dass die Zahl der Bevölkerung bestimmt reduziert wird. (jetzt, 120 Millionen---in 50 Jahren auf 80 Millionen).<br />
Dabei braucht Japan einigermaßen ausländische Arbeitskraft<br />
Japan ist bekannt für seine Besonderheit ( japanische Sprache, japanische Kultur und japanische Gebräuche.<br />
<br />
Wie können Ausländer in die japanische besondere Gesellschaft integrieren?<br />
<br />
Zuerst sollten wir europäische Ausländer und Amerikaner als Immigranten entnehmen, weil sie wegen des Rassismus Japan unterschätzen und sind darauf stolz, dass die Zivillsation der Westen am besten ist. Auch Japaner verrwirren sich, ob wir mit anderen Hautfarben gut auskommen können.<br />
Die Folge ist, dass Immigranten sich auf Asiaten (Nepalesen,Thailänder, Indonesier und Phillipiner) beschränken. die nach Japan auswandern, um mit Japanern zu arbeiten..<br />
<br />
Heitzutage sehe ich viele Asiaten, die im Convenience Store als Verkäufer oder Verkäuferin arbeiten. So wohl seine Gedanken als auch seine Hautfarbe sind Japanern ähnlich. weil sie meistens bescheidend sind. Außerdem können sie rechnen ganz schnell und sprechen Japanisch gut. Aber wenn sie eine gute Stellung finden, müssen sie schwierige Japanisch-Prüfungen ("JLPT" ie.Japanese Language Proficiency Test ) bestehen.<br />
Arme Asiaten!<br />
Außerdem müssen sie "Kanji" schreiben und lesen. Die schwierigeste Stellung ist, wenn sie als Pfleger oder Pflegerin arbeiten. Dieser Beruf braucht mediziesnische Kenntnisse und sanftes Benehmen gegen Japaner, weil er schließlich auf "Leben und Tot"ankommt.<br />
.Sonst haben Japaner kein Rassismus gegen diesen Ausländern und sind tolerant sogar gegenüber Islamisten. Der größte Vorteil des Aufenhalts in Japan ist Sicherheit. Seit Jahren gibt es in Japan keine Terroristen.<br />
<br />
3) Fazit ziehen<br />
Menschen sind alle gleich. Also, von humanistischen Standpunkt aus sollen Japaner sogar alle Flüchtlinge empfangen.<br />
Das Wichtigste ist aber, dass Japan durch die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit Minderheiten insgesamt offener wird. Dann können Japaner und Ausländer gut miteinander auskommen, Sonst isoliert Japan sich mehr und mehr von der ganzen Welt.Sadaji Kanekohttp://www.blogger.com/profile/09160471397512586648noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7746696030768322100.post-929597700480888152019-07-24T04:11:00.001-07:002019-07-24T14:02:14.562-07:00DemonstrantenWenn ich auf mein Leben zurückblicke, habe keine Erfahrungen mit Demonstranten.<br />
<br />
Als ich Student war, gab es viele Demonstranten gegen "US-Japan Security Treaty."<br />
Aber ich war "non political student". Außerdem war mein strenger Vater dagegen. Er war Professor an der Tokyo Universität. Seine Gedanken sind stark rechts. Er sagte immer, dass Japan sich mit den USA ertragen. Ich wusste nicht, warum er Amerika mochte, obwohl er auf die deutsche Phylosohie spezialisiert hat.Nach der Anstelle in der Tokyo Universität wurde er in eine private Universität namens "Seikei" Universität oder "Seikei Akademie". Übrigens bin ich zur Seikei Grundschule, Seikei Mittel Schule und Seikei Oberschule gegangen, Meistens konnte Oberschüler ohne Prüfungen in die Seikei Uni gehen. Aber ich wollte in die Uni nicht gehen. Sein Fach Philosophie war eine Pflicht, dass jeder Student sich anmelden musste. Ich schämte mich nur vorzustellen, dass ich meinen Vater im Klassenzimmer treffe,<br />
Deshalb habe ich die Prüfung anderer Universität abgelegt.<br />
<br />Sadaji Kanekohttp://www.blogger.com/profile/09160471397512586648noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7746696030768322100.post-56977665630297061132019-07-16T00:38:00.001-07:002019-07-17T20:48:05.945-07:00KrautIch habe vor, am 20.Juli in der Japanisch-Detuschen.Gesellschaft an der Gesprächsrunde teilzunehmen.<br />
Das Thema lautet "Kraut". Dieses Thema empfahl eine deutsche Frau namens Dorothea Goda.<br />
"Kraut?" Ich wusste nicht, worüber zu reden. Dann sagte sie "z. B. Kräutertees!"<br />
<br />
Ich habe im Internet rechschiert. Mindesten kann ich "das Kraut" von den "Unkräuter" unterscheiden.<br />
Dann habe ich mich erinnert daran, dass ich 2006 von einer deutschen Lehrerin Frau Rohde zu ihrer Wohnung in Kobe eingeladen wurde. Damals gehörte ich zur A2 Klasse. Es war sehr nett von ihr, dass sie aus Anlass ihrer letzten Stunde alle Teilnehmer zu ihrer Wohnung eingeladen hat.<br />
Es war wie eine Abschied.Party.<br />
Dort habe ich zum ersten Mal einen Kräutertee getrunken. Ich fand ihn würzig. Das war ein seltsamer Geschmack.<br />
<br />
Danach habe ich von einer deutschen Brieffreundin gehört, dass ihr "Matcha-Tee" gefallen hat.<br />
Als sie mit ihrem Freund nach Osaka gekommen ist, begleichten ich und meine Frau sie ins Theater in Kyoto, wo "Miyako (Stadt).Tanzen" stattgefunden hat. Vor dem Auftritt der Maiko-Girls hat die Wirtin uns Matcha Tee serviert. Seitdem sie den Matcha.Tee trank, war sie von ihm sehr begeistert.<br />
Gehört der Matcha-Tee zum Kräutertee? Ich weiss nicht. Aber mindestens ist Matcha Tee zu trinken gesund.<br />
<br />
Wenn ich "Unkräuter" höre, mir ist sofort eingefallen, dass ich Unkräuter jäte. Glücklicherweise oder unglücklicherweise habe ich nie Unkräuter Jäten erlebt, weil ich meistens in der Wohnung gelebt habe.<br />
Meine Frau sagte mir, dass sie Unkräuter.Jäten erlebt, als wir in der gemeinsamen Wohnung einer Frima in Toyko gelebt haben. Nach der Regeln der Firma waren alle Hausfrauen in der Wohnungen gezwungen im Sommer die Unkräuter zu jäten. Ich nehme an, dass das eine sehr angestregende Aufgabe war.<br />
<br />
Vor eingen Tagen habe ich am frühen Morgen einen alten Mann am Beet im Park getroffen, als ich dem Fluss entalng spazieren gegangen bin. Er jätete Unkräuter. Ich fragte ihn, "Was machen Sie da?"<br />
Er erklärte, dass die Samen der Sonnenblumen irgendwohin gesprungen sind. Er wollte sich um das Wachsen der Sonnenblumen kümmern. Deshalb jätete er Unkräuter um den Setzling.<br />
Am nächsten Morgen bin ich zum Beet wieder gegangen. Ein Stützpfeiler stand neben der Sonnenblumen.<br />
Ich freue mich darauf, bald die große Sonnenblumen zu sehen.Sadaji Kanekohttp://www.blogger.com/profile/09160471397512586648noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7746696030768322100.post-85794267551715181862019-06-17T05:50:00.000-07:002020-04-09T00:59:59.999-07:00Schimpfen WorteGermans-Sauerkraut<br />
Americans-Ami, Japaner nennt "Ame-kou"<br />
Russen-Ivan, Japaner nenen "Rosuke"<br />
China-Chankoro<br />
Japanese-Jap<br />
<br />Sadaji Kanekohttp://www.blogger.com/profile/09160471397512586648noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7746696030768322100.post-19485979610140996522019-05-23T08:14:00.002-07:002019-06-13T13:00:13.988-07:00Mein Lieblingsmuseum<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjqgp1TjMEGu90EU4TPRk1HfB_CxEXTuSY8l3jqd2mhkhmG3jJF2Yzb0EnRwgmYI55UYbiLg1KMZyk9rV5KQ7vO4j-LELS7m5B7GycZALs44yOyrk3wK_KnF_8yeGE_UloY002eQWQHyiI/s1600/japanische+alte+Muenze.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjqgp1TjMEGu90EU4TPRk1HfB_CxEXTuSY8l3jqd2mhkhmG3jJF2Yzb0EnRwgmYI55UYbiLg1KMZyk9rV5KQ7vO4j-LELS7m5B7GycZALs44yOyrk3wK_KnF_8yeGE_UloY002eQWQHyiI/s320/japanische+alte+Muenze.JPG" width="320" /></a></div>
<br />
<br />
Seit Jahren habe ich Museen nicht besucht. Ich interessire mich nich so vielt für Künstwerke. Das ist kein mein Geschmack.<br />
Deshalb bin ich zum Thema ins Osaka Münze-Museum gegangen, wo die Veranstaltung der Münzen stattfindet. Sie befindet sich ganz nahe von meinem Haus. Das waren kenntnisvolle und bittere Erlebnisse,<br />
<br />
An der Pforte begrüßte ein unfreundlicher Wächter mich. Sofort habe ich ins Formular ausgefüllt. Dann hat er mir ein Abzeichen als Ausweis gegeben.<br />
Für Sicherheit habe ich es statt meine Jackes Tasche anzulegen in meine Tasche gesteckt. Danach habe ich eine Runde des Museums gemacht..<br />
<br />
Von der Antik wurden Münzen schon in Griechenland und im römischen Reich geprägt.<br />
In Japan wurde die erste Münze namens "Wado-Kaichin" 705 hergestellt. Danach wurde eine ovale Münze in der Edo-Zeit hergestellt.<br />
D.h. kleine ovale Münzen und große ovale Münzen..10 kleine Münzen sind gleich wie ein große Münze.<br />
<br />
Zwischen den europäischen Münzen und japanischen Münzen gibt es einen Unterschied im Bezug auf die Weise der Herstellung.<br />
<br />
Schließlich hat Japan in der Meiji-Ära die Weise der eruropäischen modernen Münze- Herstellung adoptiert.<br />
<br />
Da ich dringend pissen wollte, habe ich entschlossen nach Hause zu gehen.<br />
An der Pforte habe ich von meiner Tasche das Abzeichen herauszuholen versuchte So ein Mist! Da konnte ich es nicht finden!<br />
Dann sagte der böse Wächter streng, "Sie müssen wieder eine Runde machen. Bis Sie das Abzeichen finden, dürfen Sie nicht raus gehen!" Ich war sehr enttäuscht.<br />
<br />
Vor dem Museum habe ich geheimlich meine Tasche umgekehrt gemacht. Noch kein Abzeichen! Zufällich habe ich ins Etui geguckt. Gott sei Dank! Da fand ich das Abzeichen. Wieder an der Pforte habe ich es den Wächtern gezeigt.<br />
Er hat keine Miene verzogen und weiter gesagt, "Wenn Sie hier aufs Klo gehen, müssen Sie wieder ausfüllen!" Inzwichen sind einige Wächter zu mir gekommen.<br />
Als ich ihre Gesichter starrte, dachte ich, als ob sie finstere nordkoreanische Soldaten wären! Ich war sauer auf die strenge Regeln in der Münze -Fabrik. Endlich wurde ich irgendwie frei gelassen.<br />
Nachdem ich das Museum verlassen hatte, habe ich als Rache an die Mauer gepisst<br />
Das hat mich erleichert. Aber ich will nie ins Museum gehen.Sadaji Kanekohttp://www.blogger.com/profile/09160471397512586648noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7746696030768322100.post-3245966838939168772019-05-11T01:35:00.000-07:002020-04-09T00:41:11.547-07:00Schöne Erinnerungen im Mai<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgWC7MySGloN6d2udum9KJkTfm9eucwtwA7PFYkOmlg06TRTnGuH_FS2gmwswBZXle_8kIpDVtd_kR-VSaVm8DkMEQWpQ_VsfxqdVprYCDUa0auLQJIrFxbgQKE4541b6PZn8kMKZtHal0/s1600/img027.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1054" data-original-width="1600" height="210" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgWC7MySGloN6d2udum9KJkTfm9eucwtwA7PFYkOmlg06TRTnGuH_FS2gmwswBZXle_8kIpDVtd_kR-VSaVm8DkMEQWpQ_VsfxqdVprYCDUa0auLQJIrFxbgQKE4541b6PZn8kMKZtHal0/s320/img027.jpg" width="320" /></a></div>
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Im Mai, 1996 habe ich eine Geschäftsreise nach Atlanta, USA gemacht.</div>
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Der Zweck ist, dass ich an der "World Sales Tagung teilzunehmen. Dort habe ich mich mit Menschen aus der verschiedenen Ländern getroffen. Zum Beispiel, Singapur, Hong Kong, Deutschland, Frankreich und England.</div>
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Es gab viele technische Vorträge über Nylon Plastik Material von der amerikanischen Market Managern. Ich hatte Schwierigkeitn mit der englischen Sprache. Meistens sprechen Amerikaner zu schnell.<br />
Aber es war sehr nett von ihnen, dass sie vorher Copies vorbereitet haben. Es ist leichter für Japaner geschriebenes Englisch zu lesen und den Inhalt zu fassen..<br />
Während der Pause, habe ich mich meistens außerhalb des Buildings mit Martin aus Deutschland und Joe aus Singapur unterhalten. Damals war es schon streng in Amerika verboten, zu rauchen. Neben dem Building gab es eine kleine Hütte, wo es uns erlaubt zu rauchen.<br />
Ich auch habe einen kurzen Vortrag über den japanischen Market gehalten. Weil ich zum ersten Mal auf dem Podium vor dem amerikanischen Publikum stand, war ich aufgregt und nervös. Deswegen habe ich selbst bemerkt, dass meine Beinen riesig wackelten. Aber ich konnte meine Rede auf Englisch irgendwie schffaen!<br />
Nach der Tagung waren Amerikaner zu uns Japanern sehr nett.<br />
Ich saß im Café am Tisch neben Laura, die americanische Kollegin, and sagte ihr, "Entschldigung bitte. Mein Englisch war schlimm." Dann lächlte sie mich an und sagte komisch, "Kaneko-san, Leider habe ich deinen Vortag nicht gehört, weil ich an meinen Kunden dachte. Stattdessen habe ich nur deine zitternede Knie angesehen." Anschließend luden Amerikaner uns zum Abendessen ein..<br />
Zufällig saß ich am Tisch neben Martin. Er war sauer auf das strenge Verbieten der Zigaretten in Amerika. Er flüstere mir ins Ohr. "In meinem Büro kann ich viel rauchen wie ich will. Hey, Kaneko-san, Wir waren einmal ein Kriegpartner im 2. Weltkrieg. Falls der dritte Krieg ausbricht, arbeiten wir mit großer Geschickkeit zusammen ohne Italiener. Ich bin sicher, dass es klappt, weil Italiener keinen Mut haben." Danach führte er mich und meine zwei Vorgesetzente geheimlich in den Keller des Hotels. Dort befand sich eine kleine Bar.<br />
Erneut haben wir uns wiedder vorgestellt. Ich war überrascht, dass die Deutschen und Japaner sofort befreunden sind. Plötzlich ist mein Chef gestanden. Er fing an ein deutshes Lied( "Der Linde") auf Deutsch zu singen. Während des 2. Weltkriegs war es in Japan Englischlernen verboten, da England und USA unsere Feinde waren. Stattdessen hingen Japaner die detusche Fahne. Inzwischen begann Martin laut zu weinen. Er war sehr begeistert vor einem singenden Japaner , der das deutsche Lied für Matrins Vaterland gesungen hat.</div>
Sadaji Kanekohttp://www.blogger.com/profile/09160471397512586648noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7746696030768322100.post-45922630922434433162019-05-07T01:02:00.000-07:002019-06-25T20:27:12.691-07:00Der schöne Monat, MaiEndlich ist der schöne Monat, Mai, gekommen. Der Anlass zu dem Krönung des neuen Kaisers hatten wir Japaner dieses Jahr 10 Tage frei. Gleichzeitig verändert sich die japanische Ära von "Heisei"(平成) zu "Reiwa"(令和).<br />
<br />
Am 1. Mai hat er im Palast dem Publikum versprochen, dass er immer bei der japanischen Völker sein will. Er wüsnchte sich auch den Frieden auf der Erde.<br />
<br />
Ich habe im Internet recherchiert, wie die deutschen Zeitungen über ”Reiwa” geschrieben haben.<br />
Es gibt zwei Übersetzungen, d.h. der schöne Frieden und die wunderschöne Harmonie.<br />
Mir gefällt eher die wunderschöne Harmonie.<br />
<br />
Während der Ferien war das Wetter glücklicherweise sehr angenehm (15-26) Grad.<br />
Es hat selten geregnet.<br />
Meistens war ich zu Hause. Ich bin jeden Tag im Park spazieren gegangen. Dabei habe ich viele schöne Blumen, den blauen Himmel, den Sonnenaufgang und die grünen Bäume fotografiert. Danach habe ich die Fotos auf Facebook upgeloadet.<br />
Es ist eine Überraschung, dass ich von den Deutschen die Fotos über den Sonnenaufgang und den Sonnenuntergang viele "Likes" bekommen habe. Vielleicht ist der Sonnenschein in Deutschland weniger als in Japan.<br />
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Außer der Spaziergänge ging ich zu meinem Lieblingscafé namens "Coffee Haus" Dort lies ich verschiedene japanische Zeitungen und Magazines. Es tut mir leid, dass viele Auto-Unfälle von der älteren Autofahrer paszierten. Wegen der langen Ferien sind die ältere Menschen faul geworden?<br />
Oder sind sie vergesslich geworden? Mir ist egal, weil ich vor 5 Jahren meinen Führerschein aufgegeben habe. Solange ich in der Wohnung neben dem Mitsubishi Businnes Building wohne, brauche ich kein Auto. Denn es gibt jeden Tag kostenlose Busse von dem Building nach Osaka.<br />
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Am 5. 5 haben wir Kinder-Tag gefeiert. Meine Frau und meine Tochter sind nach Kyoto gefahren, um Tempels zu besichtigen. Ich war allein zu Hause und fühlte mich ein bisschen einsam.<br />
Deshalb habe ich mein Fotoalbum organiziert. Dann .erinnerte ich mich an die Schulreise im Jahr 1961von Tokyo nach Aizu-Wakamatsu, Fukushima. Wir sind damals mit der Dampflokomotive dorthin gefahren.<br />
Dort habe ich das Haus des Noguch Hideos (Doktor der Medizin, Bakteriologe) besucht, das Museum des Weiße-Tiger-Soldaten besichtigt.<br />
Anschließend ging ich an den Goshiki-Numa (fünf Farben)-Teich. Ich habe mich am Fluss sehr entspannt. Damals wurde Fukushima von der schönen Natur umgeben. Das waren meine schöne Erinnerungen.<br />
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Als meine Frau und meine Tocher nach Hause zurückgekehrt sind, schenkten sie mir Süßigkeiten, Tsukemono und Sushi. Es hat mir gut geschmeckt. Dadurch habe ich mich während er 10 Tage Ferien völlig erholt.<br />
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Wie der neue Kaiser sagte, möchte ich mit meiner Familie weiterhin in Harmonie leben.Sadaji Kanekohttp://www.blogger.com/profile/09160471397512586648noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7746696030768322100.post-25356270047467677942019-03-24T01:10:00.001-07:002019-04-17T01:40:27.154-07:00Erfahrungen mit Banken<div class="MsoNormal">
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<span lang="DE">Weil ich keine
Lust auf Geld zu verdienen und überlasse den Haushalt meiner Frau, habe ich kaum
Erfahrungen direkt mit Banken.<o:p></o:p></span></div>
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<span lang="DE">Meine Frau ist wie Finazminiterin, sie verwaltet ganzes Geld in der Familie (meine Rente-Geld inklusive).<o:p></o:p></span></div>
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<span lang="DE">Leider weiß ich
nicht, wie viel Geld, das sie besitzt.<o:p></o:p></span></div>
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<span lang="DE">Ich bin
einigermaßen mit der Situation zufrieden, weil meine Frau jeden Tag kocht, die Badwanne
putzt, die Wohnung aufräumt und geht einkaufen.<o:p></o:p></span></div>
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<div class="MsoNormal">
<span lang="DE">Am ersten Tag des
Monates bekomme ich von meiner Frau das wingzige Taschengeld statt Rente-Geld.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE">Sofort gehe ich
zum Automaten der Mitsubishi Bank und zahle mit der Geldkarte auf mein Konto
ein.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE">Danach hebe ich
bei der Bedürfnisse Stück für Stück Geld ab.<o:p></o:p></span></div>
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<div class="MsoNormal">
<span lang="DE">2017 begleitete meine Frau mich zur "Tokyo Star Bank" am Bahnhof Osaka.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE">Meine Frau und
ich die beiden schon sind 71 Jahre alt. Falls das Unglück passiert, gibt es Möglichkeit, dass wir viel
Geld brauchen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE">Meistens hat
meine Frau mit der Bankangestellterin verhandelt. Wir konnten leihen von der Bank Geld dadruch unsere Wohnung als Sicherheit eingesetzt wurde.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
Zum Schluss habe ich unter den Vertrag ihn unterschrieben.</div>
<div class="MsoNormal">
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<div class="MsoNormal">
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<div class="MsoNormal">
<span lang="DE">Merkwürdigerweise
gibt meine Frau heutzutage viel Geld aus. Sie verneint, dass sie schon der Bank
viel Geld geliehen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE">Aber wenn sie zur
Friseurin geht, bezahlt sie 11,.000 Yen (zu teur!, denn mein haircut kostet nur 1,000 Yen), und wenn ihre Schultern ihr weh tun,
bezahlt sie der Massagerin 6,000 Yen. Auf dem Rückweg geht sie ins Kaufhaus, und
kauft sie köstliche Lebensmittel für die Familie.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE"> Meine Frau macht zur Voraussetzung, dass sie
mich überlebt. Das kann sein.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE">Ursprünglich mag
ich Bankangestellter nicht. Oberflächlich sind sie nett, höflich und
hilfsbereit zu Kunden. Aber tatsächlich versuchen sie von den Kunden Geld zu
bekommen.<o:p></o:p></span><br />
<span lang="DE"><br /></span>
<span lang="DE">(Nachtrag)</span><br />
<span lang="DE">In der 80erJahren wohnte unsere Familie in Koenji, Tokyo mit meinem 80jährigen Vater. Monatlich besuchte ein Bankangestellter von der Mitsubaishi Bank unser Haus. Er trug einen blauen Anzug und eine schwarze Tasche. Ich mochte wedor seine Ersnsthaftigkeit noch Rechtsschaffenkeit. Er verbeugte sich viele Male vor meinem Vater. Vielleicht hatte mein Vater für ein Professor bei der Bank großes Festgeld. Damals verwickelte sich die japanische Wirtschaft, die zu hohen Zinsen wie 5% geführt hat. Er las jeden Tag deutsche philosophische Bücher und schrieb manchmal Aufsätze für die Experten. Deswegen konnte er nur 1000 Bücher veröffentlichen. Nachdem er gestorben war, hat er viel Vermögen seinen Kindern hinterlassen.</span><br />
<span lang="DE">Kein Wunder. Er mochte keinen guten Anzug kaufen und keine Reise nach Deutschland machen.</span><br />
<span lang="DE">Nach seinem täglichen Ritual ist er in der Stadt spazieren gegangen und hat für nur einen Kaffee im Café ausgegeben.</span></div>
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Sadaji Kanekohttp://www.blogger.com/profile/09160471397512586648noreply@blogger.com0