Ich stehe auf Schreiben, Lesen und Karaoke Singen. Besonders möchte ich mein Schreiben verbessern. Neulich habe ich "Stilsicher schreiben" gelesen. In Zukunft möchte ich eine Rede auf Deutsch halten.
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Meine Lieblingslieder: "Lili Marleen", "Wo sind die Blumen geblieben?" & "Ich war noch niemals in New York"
Das Leben in Großstädten wird für viele Menschen immer attraktiver, obwohl damit gesundheitliche Schäden, Lärm und ständiger Stress verbunden sind. Halten Sie einen kurzen Vortrag. Die folgenden Punkte dienen Ihnen dabei zur Orientierung. -Beispiele für diese Art des Lebens(eigene Erfahrung?) -Bedeutung dieser Entwicklung in Ihrem Land -Argumente, die für das Leben in der Großstadt sprechen -Argumente, die gegen diese Art des Lebens sprechen -Ihre persönliche Meinung zu diesem Thema "Das Thema meines Vortrags lautet "das Leben in Großstädten". Was spricht für das Leben in der Großstadt und was spricht dagegen? Dazu kann ich die beide vergleichen, weil ich nicht nur in den Großstädten, sondern auch in kleinen Städten gelebt habe. Das Leben in Großstädten bietet Menschen viele Vorteile an. Dort können wir Museen. Theater und Bibliotheken besuchen. Das heist, man kann ein kulturelles Leben genießen. Außerdem gibt es in Großstädten schickere Cafès, Karaoke Bars und ...
Fü r wie viel Prozent der Befragten haben die folgenden Berufe ein hohes Pestige? Arzt, Ärztin 71% Krankenschwester, Krankenpfleger 56% Polizist, Polizistin 40% Hochsculprofessor, professorin ...
Das Bild zeigte ein Mädchen mit einer Eidechse. Sie sahen einander an und sahen einander nicht an, das Mädchen die Eidechse mit verträumten Blick. die Eidechse das Mädchen mit blicklosem Blick, glänzenden Auge. Weil das Mädchen mit seinen Gedanken anderswo war, hielt es so still, dass auch die Eidechse auf dem moorsbewachsenen Feldbrocken, an dem das Mädchen bäuchlings halb lehnte und halb lag, innegehalten hatte. Die Eidechse hob den Kopf und züngelte. "Judenmädchen" sagte die Mutter des Jungen, wenn sie von dem Mädchen auf dem Bild sprach. Wenn die Eltern stritten und der Vater aufstand und sich in sein Arbeitszimmer zuückzog, wo das Bild hing, rief sie ihm nach: "Geh doch zu deinem Judenmädchen!" oder sie fragte: "Muss das Bild mit dem Judenmädchen da hängen?"Muss der Junge unter dem Bild mit dem Judenmädchen schlafen?" Das Bild hing über der Couch, auf der der Junge Mittagsschlaf zu halten hatte, während der Vater Zeitung las. Er hatte den Va...
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