Lesen im Herbst
Im Herbst ist der
Sonnenuntergang früher als im Sommer.
Deshalb können
wir eine lange Nacht verbringen. Außerdem ist das Wetter angenehm.
Ich finde es
gemütlich, wenn ich im Sessel sitze und ein Buch lese.
Auf jeden Fall ist Lesen geeignet für den Herbst.
Heutzutage lese
ich wenige Bücher. Meistens informiere ich mich im Internet über
Aktueures. Aber
in der Vergangenheit habe ich versichiedene Bücher gelesen.
Als ich Grundschüler
war, habe ich ein Buch über die Antarktikaerforschung von dem Obeleutenant
Shirase gelesen. Das Buch hat mich interessiert, weil Oberleutnant Shirase ist
mit einem kleinen Fischerreischiff in die Antarktika gefahren und gut nach
Japan zurückgekommen ist. Seine Erforschung was erfolgreich.
In der
Mittelschule war ich begeistert vom Buch über die Abenteurreise in den Anden (Gebirge in
Südamerika) Der Anden ist weit entfernt von Japan. Dort leben Indios, die
Japanern ähnlich sind. Das wunderte mich.
Leider habe ich
damals keinen japanischen Roman gelesen. Ich bedauere, dass ich eine
schlecht Note bei der Landessprache bekommen habe. Außerdem hasste ich die
Lehrerin der Landessprache. Sie war 11 Jahre vorher zuständig in der Klasse für
meine ältere Schwester. Die Lehrerin hat mich mit meiner Schwester verglichen
und sagte mir, „Was ist mit dir los? Deine Schwester war immer eine
ausgezeichnete Schülerin.“ Das nervte mich.
Anschließend habe
ich in der Oberschule Krimis auf Englisch gelesen. Mein Bruder liebte
es, Krimis auf Englisch zu lesen. Ich holte heimlich von seinem Bücherregal ein
paar Bücher.
Zum Beispiel, „Perry
Mason Serie“ von Erl Stanley Gardner und „87. Polizei Revier“ von Ed Mcbein.
Zum Beispiel, „Cop Hater“, „Mugger“ und „Pusher“ u.sw.
Der Autors Sätze
waren kurz und leicht zu lesen. Ich habe viele englische Slangs gelernt.
Mir ist egal, wie
die Handlung läufte. Ich interessierte mich für Linguistics, d.h. nur Worte und Vokablen der
Fremdesprache.
Nachdem ich in
Rente gegangen bin, lernte ich Deutsch im Goethe-Institut.
Ich habe zu Hause
nur die Texte gelesen und eine Hausaufgabe gemacht. Das fand ich langweilig.
Deshalb habe ich
eines Tages begonnen, Kinderbücher von
Erich Kästner zu lesen.
Zum Beispiel, „Emil und Detektive“, „Pünktchen und Anton“, „Das
fliegende Klassenzimmer. Dabei habe ich mir auch CD Hörspiel gekauft.
Darunter mag ich am
besten „Das fliegende Klassenzimmer“
Es handelt sich
um Gymnasisasten eines Internats kurz vor den Weihnachtsferien.
Hauptpersonen
sind fünf befreundete Internatsschüler.
Sie proben für
die nahende Weihnachtsfeier ihr Theaterstück „Das fliegende Klassenzimmer. Es
gab fünf Akte. Sie sind mit dem Flugzeug zum verschiedenen Orten.
gefahren zum Nordpol, Ägypten u.sw.. Die Aufführung klappte großartig.
Danach sind alle Gymnasiasten außer Martin Thaler nach
Hause zurückgegangen.
Da Martin das
ärmsten Kind war, musste er im Internat bleiben.. Aber es war nett von dem
Hauslehrer, dass er Martin Geld gegeben
hat.
Endlich konnte Martin
am Heiligen Abend seine Eltern errreichen. Wenn ich immer diesen Teil lese,
würde ich weinen.
Der Vorteil des
Kinderbuches ist, dass es viele Ilustrationen enthält.
Ich drucke eine
Illustration und klebe sie auf eine Postkarte.
Dann schicke ich die
Postkarte an meine schlaue Schwester, die in Tokyo alleine lebt. Schade,
dass, sie seit
Jahren an Demenz leidet. Da sie in ihrer Jugend mit den Büchern von Erich Kästner vertraut war, möchte ich ihr Gedächtnis wecken und freue ich mich, wenn sie an ihre Vergangenheit erinneren kann.
Im Oktober sind Weihnachten
um die Ecke.
Wenn ich im Oktober das Buch lese, bin ich gespannt auf
Weihnachten.
Das Buch ist sehr
schön, dass ich in Zukunft meinem Enkel oder meiner Enkelin vorlesen möchte.
Zum Schluss zitiere ich Wörter von Wolfgang Goethe.
„Wer fremde Sprachen
nicht kennt, weiß nichts von eigenen.“
Im Gegenteil, obwohl
ich ein bisschen fremde Sprache lernte, weiß ich nitchts von eigenen.
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