Rentensystem in Japan und Deutschland
In unserer
Familie verwaltet meine Frau Haushaltseinkommen.
Sie gibt mir
einigermaßen ein Taschengeld von der Rente im Monat. Deshalb wusste ich nicht, wie unsere Familie ausführlich finaziell funktioniert. Ich dachte, dass es ist
eine gute Chance für mich über ein Rentensystem zu erfahren.
Zum Thema habe
ich im Internet recherschiert.
Nach der „Zeit“
beträgt die Standardrente in Deutschland knapp 1200 Euro im Monat.
Außerdem arbeiten
mehr Menschen länger. Bei den 55-bis 59 Jährigen etwa 80 Prozent in
Beschäftigung, bei den 60-bis 64-Jährigen noch 56 Prozent. Bei den 65-bis 69
–Jährigen 20 Prozent.
Im Gegensatz zu
Deutschland beträgt die Standardrente in Japan 1333 Euro für Männer und 666 Euro für Frauen im Monat. Deutlich benachteiligt sind Frauen.
Durchschnittlich ist das Rentenalter nun 65 Jahre alt. Aber in Zukunft wie in Deutschland das Rentenalter auf das Alt von 67 Jahren verschoben wird.
Ich glaube, im Bezug auf das Rentenalter und der Betrag der Rente zwichen Japan und Deutschland ist die Sitaution sehr ähnlich
In Japan gibt es ein kompliziertes Rentensystem.
Durchschnittlich ist das Rentenalter nun 65 Jahre alt. Aber in Zukunft wie in Deutschland das Rentenalter auf das Alt von 67 Jahren verschoben wird.
Ich glaube, im Bezug auf das Rentenalter und der Betrag der Rente zwichen Japan und Deutschland ist die Sitaution sehr ähnlich
In Japan gibt es ein kompliziertes Rentensystem.
In der Tat gibt
es Staatsrente, Sozialrente und Betriebsrente usw.
Wie viel Rente man bekommt kommt darauf an, wie man vorher berufstäglich gearbeitet hat, Z.B.
als Angestellter, Selbstständiger, Beamter oder Lehrkräfte.
Woher kommt
Rente? Japanische jüngere Generation bezahlt Sozialversicherungsgebühren und
ältere Generation bekommt die Rente. Auf diesem Sinne helfen wir uns
miteinander.
Das Problem ist,
weil die Geburtenrate niedrig ist und die Gesellschaft altert, gibt es eine
Möglichkeit dass Rentner in Zukunft weniger Geld bekommen werden.
Ich bin früh
Rentner. Mit 56 habe ich wegen der Firma-Restrukturierung aufgehört zu arbeiten.
Mit erst 60 habe
ich die Sozialsrente bekommen.
Damals arbeiteten
noch meine Kollegen. Sie waren auf mich neidisch. Statt zu bummeln, habe ich
Deutsch gelernt, Englisch Speaking Klub mitgemacht und ältere Leute freiwillig
Englisch gelehrt. Das waren für mich sinnvolle Erfahrungen.
Nur meine Frau
war wütend über mich, dass ich kein Geld verdiente. Unsere Familie bekommt die Standardrente. Aber Netto-Rente sieht weniger aus, weil die Rente dann automatisch von der Pflegerversicherungsgebühren abgeht.
Das reicht
nicht, obwohl meine Tochter, die als Freewriter beschäftigt ist , unserem
Haushaltseinkommen hilft. Deshalb hebt meine Frau jeden Monat Erspartes ab. Eine Rettung ist, dass wir schon das Wohnungsbaudarlehen zurückgegeben haben. Wir haben keine Schulden.
Wie viel Spargeld meine Frau besitzt ist, Geheimnis zwischen ihr und meiner Tochter.
„Solange wir bescheidend leben, ist unser Alterleben
abgesichert“, so sagt meine Frau.
Ich fürchte mich vor einer Krankheit. Seit Jahren leide ich an Tinnitus und Bluthockdruck.
Hauptsache,
bleibe gesund. Deswegen gehe ich morgens spazieren. Nachdem Frühstück gehe ich
auf den Supermarkt, um Lebensmittel zu kaufen. Das ist eine gute Körper-Bewegung für mich.
Nachmittags surfe
ich meistens im Internet. Wenn ich Zeit habe, schreibe ich gern einen Blog über ein Thema, das Japanisch-Deutschen-Gesellschaft anbietet. Das ist gut für ein Gehirn-Training.
Zum Abendessen versuche
ich eine gute Nahrung zu nehmen. Meine Frau sagt, „Wir möchten keinelei geizig bei Nahrungskosten.“Ich esse gern ein gesundes Gericht, wie Tofu, Natto und Reis mit Miso-Suppe.
Zum Schluss
fragte ich meine Frau, „Was wird passieren, wenn ich jetzt sterbe?“ Sie antwortete auf die Frage lächelnd, „Unser Lebenstandard wird sofort gestiegen!“
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