Wie sollten japanische Universitäten unternehmen, um ihre Qalität zu erhöhen?

Das Thema von heute ist zu schwer für mich über meine Meinung auszudrücken.
Dennoch wage ich von der Problematik der niedrigen Qualiät der japanischen Universitaten zu sprechen.

1. Die Zahl der Universität ist zu viel für die Zahl der wenigen Studenten. Etwa 1000 Universitäten gibt es in Japan. Davon ist 80% der Universitäten privat.

2. Da das Literaturministrium meisten nationale Universitäten unterstützt, ist das Management der privaten Universitäten von der Unterichtsgebühren der Studierende abhängig. Kürzlich sind einige private Universitäten pleite gegangen.

3. Ursprünglich enthält die Aufgabe der Professoren Erforschung, Uniterrichten und Tagungen.
Sie sind zu beschäftigt mit der Tagungen, deren Thema, wie sie Studenten sammeln sollen.
Deshalb haben sie keine Zeit für ihre einige Erforschung und bessere Unterrichten Studenten zu geben.

4. Die Folge ist, dass sie einen Text im Klassenzimmer nur ablesen. Diesen Unterricht finden Studenten langweilig.

5. Während des Unterrichts schauen Studenten ein Smartphone an und sogar schlafen statt Professoren zuzuhören. Nur ernste Studentinnen schreiben ihre Hefte auf. Für die Studenten ist eher die Anwesenheit das wichtigste.

Jetzt möchte ich aus eigener Erfahrung an der Uni erwähnen

(Vor der Uni)
Das wichtigste für japanische Oberschüler ist, eine berühmte Universitätsaufnahmeprüfungen zu bestehen.
Ich habe mich in der Seikei privaten Oberschule auf die Universitätaufnahmeprüfung vorbereitet.
Es ist komisch, denn ich konnte ohne Aufnahmeprüfung zur Seikei Universität gehen.
Aber der Nachteil der Uni war, dass mein Vater an der Uni  Dozent war. Er lehrte Philosophie. Sein Unterricht war ein Pflichtfach.
Ich hasste es, seinen Kurs zu nehmen.
Deshalb paukte ich jeden Abend, um bei anderen berühmten Universitäten eine Aufnahmeprüfung  abzulegen. Außerdem besuchte ich Nachhilfeschulen, wie „Yoyogi Seminar“, „Kensu-Gakkan“ für das Sommer-Semester, um meine Vorbereitung zu ergänzen. Das war sehr angestrengend.
Glücklicherweise konnte ich eine Aufnahmeprüfung einer privaten Universität in Tokyo bestehen.

(Mein Uni-Leben)
Wenn ich auf mein Leben an der Uni zurückblicke, habe ich einerseits viele Freunde aus den verschiednen Regionen (Fukui, Kagawa, Ehime, Osaka) kennengelernt. In den Sommerferiern hatte ich eine Gelegenheit, diese Freunde zu besuchen. Mein Horizon wurde verbreitet. 
Das war auch eine sinnvolle Erfahrung für mich.
Andererseits erinnere ich mich gut daran, dass ich an der Uni nicht viel studiert habe.
Als der Unterricht ausfiel, bin ich sofort mit Klassenkameraden ins Mahjong Haus oder ins Kino  gegangen.
Eine zickige Professerin war für das Fach. Jura. zuständig. Das klingte auch langweilig. Ein böser Student, der im Hintergrund saß, sagte, "Schwester! Halt den Unterricht!"Dann ist er mit seinen Kumpel nach draußen gegangen. Ihr Gesicht wurde blaß geschwind und sagte, "Ich möchte jetzt die Abwesenheit feststellen!."Danach hat sie Studenten aufgerufen. Aber jemand hat für die bösen Kumpel, die weggegangen sind, auf ihren Aufruf geantwortet hat. Das fand ich so gemein. Aber das war die Gewohnheit an der Uni.
Im Allgemeinen kann man ohne Fleiß die japanische Uni absolvieren, solange man die Aufnahmeprüfung bestanden hat.

(Nach der Uni)
Nach der Absolvierung fing ich an, bei einer Firma zu arbeiten. Die Firma hat eigenes Schulungssystem in der Fabrik.
Zum ersten Mal habe ich Früshicht, Abendschicht und Nachtschicht erlebt. Es war wie ein militäres Training, Tag und Nach habe ich ohne Pause gearbeitet. Ich hatte das Gefühl, als ob ich zur japanischen Verteidigung Armee gehört hätte. Auf diesem Sinne habe ich "Loyalty" zur Firma erfahren. Mit andrem Wort war ich komplett "brainwashed". Ich war kein Student mehr. Ich musste Geld verdienen.
Danach wurde ich in die Verkaufen-Abteilung versetzt. Mein Chef hat mich jeden Tag angeschrien, "Verkauf, verkauf, verkauf unsere Produkute!" Bald wusste ich, was ich an der Uni gelernt habe, ist nicht mehr nutzlich.


 Zum Schluss möchte ich über den Unterschied der Universitäten zwischen Japan und Ausland erzählen.
Ich höre, dass Situationen an der Uni im Ausland (USA,  Großbritanien, Deutschland) umgekehrt sind.
Solange man Abitur bekommt, kann man ohne Universitätaaufnahmprüfungen zur jeden Uni gehen. Nach meiner Meinung hat man im Ausland einige Meinung, welches Fach man studieren möchten. Allerdings muss man sich ernst mit dem Studium beschäftigen.

Wenn man diesen Vergleich betrachtet, fehlen japanische Universitäten an der internationalen Verlässlichkeit. Im Vergleich zu den Universitäten von OECD Ländern, ist das Niveau der japanische Universitäten niedrig.  Mein Vater nannte die Seikei Universität als Paradies. Aus dem Paradies ergibt sich keine gute Wissenschaftler und keine gute Erforschung. 

50 Jahre sind vergangen, seit ich die Uni absolviert habe. Hoffentlich können wir die Qualität der japanischen Universitäten erhöhen. Sonst kommen keine ausländische Studierende nach Japan.

(Nachwort)
Als ich mit diesem Aufsatz fertig war, habe ich realisiert, dass ich auch wenige Bücher lese. Statt im Internet zu surfen, sollte ich viele Bücher lesen, einige Gedanken fassen und mit dem Wort ausdrucken. Dazu ist Deutschlernen für Übung geeignet, weil es logisch ist.


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