Geisha san

Wir hatten drei Tage frei (20. März-12 April) Es war eine gute Gelegenheit, um zu Hause zu bleiben. Aber ich bin jeden Tag ins Meinlieblingscafé gegangen. Dort habe ich möglichst versucht, Kaffee zu trinken und eine Zeitung zu lesen. Früher habe ich eine deutsche und englische Lehrbücher mitgenommen. Ich habe die Texte durchgelesen. Für Gesundheit habe ich mich besonders auf meine Sapziergänge kozentriert. Dabei achtete ich auf das tiefe Atmen und eine weite Schrittlange. Hoffentlich führt das zu meinem guten Schlafen. Im Café waren zuerst Menschen fast leer. Trotzdem sind Leute langsam ins Café gekommen. Dann habe ich  versucht mit anderen Gästen mit Abstand 2 Meter zu halten. Als der Gäste neben mir hustete, habe ich sofort eine Maske angezogen. Dann habe ich die Zeitung gefallen weit weg von ihm gellassen. Und ich habe gerückt an den Regal. Inzwischen möchte ich pissen und ging aufs Klo. Dort wurden Sanitaerwaren komplett ausgestatet, z. B.Toielettenpapier, feuchte Oshibori,

Ich habe vor am 21. März an der deutschen Gesprächsrunde teilzunehmen. Das Thema lautet "Gewohneheiten." Ich habe schon darüber "das Rauchen" geschrieben. Ich glaube, "das Rauchen" ist nicht geeignet für die Gesprächsrunde, wo viele ältere Leute sich für nur Gesundheit interessiren mögen. Warum wollen sie sogar Mithilfe der Medikamete lang leben? Die Fage ist zurzeit beiseitegeschoben. Deshalb habe ich mich entschieden, dass ich heute von  anderen Gewohnheiten erzählen. "Bimbo Yusuri" "Selbst "Bimbo" bedeutet auf Japanisch arme Leute. und "Yusuri"   zittern, Ich hab nachträglich  das japanische Wörterbuch nachgeschlagen. Es steht darauf, dass die arme Leute ihre Beine zittern, wenn sie aufstehen vom Stuhl  und sich auf die Bank setzen. Es hört sich an, dass es "unstabile" andeutet. Ich kenne einen Mann, der dieses Verhalten "Bimbo Yusuri" mir gezeigt hat. Als ich begann in der 70er Jahren bei