Geisha san

Weil ich keine Lust auf Geld zu verdienen und überlasse den Haushalt meiner Frau, habe ich kaum Erfahrungen direkt mit Banken. Meine Frau ist wie Finazminiterin, sie verwaltet ganzes Geld in der Familie (meine Rente-Geld inklusive). Leider weiß ich nicht, wie viel Geld, das sie besitzt. Ich bin einigermaßen mit der Situation zufrieden, weil meine Frau jeden Tag kocht, die Badwanne putzt, die Wohnung aufräumt und geht einkaufen. Am ersten Tag des Monates bekomme ich von meiner Frau das wingzige Taschengeld statt Rente-Geld. Sofort gehe ich zum Automaten der Mitsubishi Bank und zahle mit der Geldkarte auf mein Konto ein. Danach hebe ich bei der Bedürfnisse Stück für Stück Geld ab. 2017 begleitete meine Frau mich zur "Tokyo Star Bank" am Bahnhof Osaka. Meine Frau und ich die beiden schon sind 71 Jahre alt. Falls das Unglück passiert, gibt es Möglichkeit, dass wir viel Geld brauchen. Meistens hat meine Frau mit der Bankangestellterin verhandelt. Wir konnt

Ich war Angestellter bei der japanischen selben Firma für 30 Jahre. Im Arbeitsplatz gab es um mich keine  ausländische Arbeiter herum. Stellen Sie sich bitte vor, dass "the Boat People" von Vietnam in der 80er Jahrren nach Japan gekommen sind. Das ist die erste ausländische Flüchtlinge, mit denen Japan begegnet ist. Die Folge ist, dass viele Vietnamesen in die USA ausgewandert sind, weil sie kein Japanisch  verstanden und sich an der japanischen Kultur nicht gewöhnt haben. Außerdem  gibt es viele Regelungen, die die Siedlung von Immigranten zu leben in Japan verhindern. Ursprünglich haben die Japaner die Scheu vor den ausländischen Leuten. In der Edo-Zeit(1600-1860) fürchte die Samurai-Regierung ("Bakufu") vor der Entwicklung des Christen und entschließ, die japanische Abschließungspolitik zu treffen. Nie ausländische Leute waren erlaubt, in Japan zu wohnen. Die Japaner fühlen sich am wohlsten, wenn sie von den selben Japaner umgeben sind. Dadurch haben Japaner