Erfahrungen mit Banken


Weil ich keine Lust auf Geld zu verdienen und überlasse den Haushalt meiner Frau, habe ich kaum Erfahrungen direkt mit Banken.
Meine Frau ist wie Finazminiterin, sie verwaltet ganzes Geld in der Familie (meine Rente-Geld inklusive).
Leider weiß ich nicht, wie viel Geld, das sie besitzt.
Ich bin einigermaßen mit der Situation zufrieden, weil meine Frau jeden Tag kocht, die Badwanne putzt, die Wohnung aufräumt und geht einkaufen.

Am ersten Tag des Monates bekomme ich von meiner Frau das wingzige Taschengeld statt Rente-Geld.
Sofort gehe ich zum Automaten der Mitsubishi Bank und zahle mit der Geldkarte auf mein Konto ein.
Danach hebe ich bei der Bedürfnisse Stück für Stück Geld ab.

2017 begleitete meine Frau mich zur "Tokyo Star Bank" am Bahnhof Osaka.
Meine Frau und ich die beiden schon sind 71 Jahre alt. Falls das Unglück passiert, gibt es Möglichkeit, dass wir viel Geld brauchen.
Meistens hat meine Frau mit der Bankangestellterin verhandelt. Wir konnten leihen von der Bank Geld dadruch unsere Wohnung als Sicherheit eingesetzt wurde.
Zum Schluss habe ich unter den Vertrag ihn unterschrieben.


Merkwürdigerweise gibt meine Frau heutzutage viel Geld aus. Sie verneint, dass sie schon der Bank viel Geld geliehen.
Aber wenn sie zur Friseurin geht, bezahlt sie 11,.000 Yen (zu teur!, denn mein haircut kostet nur 1,000 Yen), und wenn ihre Schultern ihr weh tun, bezahlt sie der Massagerin 6,000 Yen. Auf dem Rückweg geht sie ins Kaufhaus, und kauft sie köstliche Lebensmittel für die Familie.

 Meine Frau macht zur Voraussetzung, dass sie mich überlebt. Das kann sein.
Ursprünglich mag ich Bankangestellter nicht. Oberflächlich sind sie nett, höflich und hilfsbereit zu Kunden. Aber tatsächlich versuchen sie von den Kunden Geld zu bekommen.

(Nachtrag)
In der 80erJahren wohnte unsere Familie in Koenji, Tokyo mit meinem 80jährigen Vater. Monatlich besuchte ein Bankangestellter von der Mitsubaishi Bank unser Haus. Er trug einen blauen Anzug und eine schwarze Tasche. Ich mochte  wedor seine Ersnsthaftigkeit noch Rechtsschaffenkeit. Er verbeugte sich viele Male vor meinem Vater. Vielleicht hatte mein Vater für ein Professor  bei der Bank großes  Festgeld. Damals verwickelte sich die japanische Wirtschaft, die zu hohen Zinsen wie 5% geführt hat. Er las jeden Tag  deutsche philosophische Bücher und schrieb manchmal  Aufsätze für die Experten. Deswegen konnte er nur 1000 Bücher veröffentlichen. Nachdem er gestorben war, hat er viel Vermögen seinen Kindern hinterlassen.
Kein Wunder. Er mochte keinen guten Anzug kaufen und keine Reise nach Deutschland machen.
Nach seinem täglichen Ritual ist er in der Stadt spazieren gegangen und hat für nur einen Kaffee im Café ausgegeben.


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