Aufarbeiten Nach dem Stammtisch
Gestern haben circa 12 Teilnehmer am Stammtisch teilgenommen.
Zufällig saß ich neben einer reifen Deutsche an meiner linken Siete und einer anmutigen Japanerin an meiner rechten Seite. Zwishcen von ihnen umgeben, schlug mein Herz irgendwie heftiger und konnte ich auf dem ganzen Meeting nicht sagen, was ich wollte. Das deprimierte mich, weil ich den ganzen Monat so viele Unterlagen vorbereitet habe
Zuerst hat ein älterer Leiter des Stammtisches eine Tabelle (Ausländer in Europa) gezeigt. In Deutschland ist die Zahl der Ausländer 7,130,000. Der Anteil der Bevölkerung ist 8.7 %. Das habe ich schon gekannt.
Obwohl die Grafik in der bunten Farbe gestaltet wurde, bat sie uns nicht so viele Informationen an.
Außerdem war sein Deutch nicht logisch. Er sagte zumal leise. Meisten konnte ich nicht verstehen, was er sagte. Anfangs hörte ich dem Deutsch Japaners zu. Nach einer Weile habe ich das aufgegeben, weil ich müde geworden war. Stattdessen konzentrierte ich mich auf die Rede der freundlichen Deutsche. Sie diente meiner deutschen Kentnissen. Angeblich hat sie aber behauptet, dass Türken in Detuschland kein Problem haben. Die Türkei ist ein wunderbares Land. Sie möchte sogar einmal nach Istanbul fliegen."
Ich weiß nicht, ob was sie sagte, zutrifft oder nicht. Vielleicht eine diplomatische Botschaft.
Wir haben auch das Thema über Ausländer in Japan diskutiert.
Dabei hat ein Japaner über Bedürnisse nach ausländischen Pflegern in Zukuft zu sprechen begonnen.
Ich stimme ihm zu. Aber in 2030 sterbe ich vielleicht.
Endlich wurden Rassismus und Religiön in Frage gestellt. Leider hatten wir keine Zeit dafür zu diskutieren.
Auf jeden Fall sehen diese Themen sehr empfindlich aus. Ich glaube, alle gemieden haben.
Als ich mich von der Deutsche verabschiedete, hat sie meinen linken Arm genommen. Das hat mich gefreut.
Wie kann ich auf der Sitzung deutlich machen? Das ist mein Thema bis zum nächsten Stammtisch.
Zufällig saß ich neben einer reifen Deutsche an meiner linken Siete und einer anmutigen Japanerin an meiner rechten Seite. Zwishcen von ihnen umgeben, schlug mein Herz irgendwie heftiger und konnte ich auf dem ganzen Meeting nicht sagen, was ich wollte. Das deprimierte mich, weil ich den ganzen Monat so viele Unterlagen vorbereitet habe
Zuerst hat ein älterer Leiter des Stammtisches eine Tabelle (Ausländer in Europa) gezeigt. In Deutschland ist die Zahl der Ausländer 7,130,000. Der Anteil der Bevölkerung ist 8.7 %. Das habe ich schon gekannt.
Obwohl die Grafik in der bunten Farbe gestaltet wurde, bat sie uns nicht so viele Informationen an.
Außerdem war sein Deutch nicht logisch. Er sagte zumal leise. Meisten konnte ich nicht verstehen, was er sagte. Anfangs hörte ich dem Deutsch Japaners zu. Nach einer Weile habe ich das aufgegeben, weil ich müde geworden war. Stattdessen konzentrierte ich mich auf die Rede der freundlichen Deutsche. Sie diente meiner deutschen Kentnissen. Angeblich hat sie aber behauptet, dass Türken in Detuschland kein Problem haben. Die Türkei ist ein wunderbares Land. Sie möchte sogar einmal nach Istanbul fliegen."
Ich weiß nicht, ob was sie sagte, zutrifft oder nicht. Vielleicht eine diplomatische Botschaft.
Wir haben auch das Thema über Ausländer in Japan diskutiert.
Dabei hat ein Japaner über Bedürnisse nach ausländischen Pflegern in Zukuft zu sprechen begonnen.
Ich stimme ihm zu. Aber in 2030 sterbe ich vielleicht.
Endlich wurden Rassismus und Religiön in Frage gestellt. Leider hatten wir keine Zeit dafür zu diskutieren.
Auf jeden Fall sehen diese Themen sehr empfindlich aus. Ich glaube, alle gemieden haben.
Als ich mich von der Deutsche verabschiedete, hat sie meinen linken Arm genommen. Das hat mich gefreut.
Wie kann ich auf der Sitzung deutlich machen? Das ist mein Thema bis zum nächsten Stammtisch.
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