Hochzeitsfeier in Japan und in Deutschland

Heute möchte ich über meine Hochzeitsfeier sprechen.
Ich habe am 8. November,1975 meine Frau im Osaka International Hotel geheiratet. Ich war 27 Jahre alt und sie 28.
Zunächst möchte ich den Verlauf meiner Verlobung mit meiner Frau erwähnen.
Ich komme aus Tokyo und meine Frau aus Osaka. Mit 22 begann ich bei einer Firma in Osaka zu arbeiten. Zufällig habe ich meine Frau im Zug kennengelernt. Danach hatte ich mit ihr viele Verabredungen. Eigentlich wohnten wir im selben Dorf, Kashiwara-shi. Sie hat mich öfter zu ihrem Haus eingeladen. Wir haben uns über alles unterhalten, bis ich besoffen war. Aus Versehen habe ich ihren üppigen Busen und ihre feuchte Möse berührt. Oh mein Gott! Ich dachte, ich müsse sie heiraten.
Deshalb habe ich sie im OS Hotel in der  Nähe vom Osaka Bahnhof gefragt, "Hast du Lust, mich zu heiraten?" Sie nickte. Sofort hat sie mich zu ihrem Haus mitgenommen und ihrer Mutter berichtet.
Im Sommer haben mein Bruder und seine Frau. die meine Eltern vertraten, das Geldgeschenk bei der Verlobung zu den Eltern meiner Frau mitgebracht. Es ist üblich bei uns in Tokyo, dass der Mann ein Monats Gehalt, damals 300,000 Yen seinem Partnerin gegeben hat. Aber meine Frau war mit dem Betrag nicht zufrieden.
Im Oktober bin ich schon vom Singles-Firmengewohnheim zur Firmenwohnung in Izuminosano, wo der Kansai-Flughafen jetzt sich befindet, umgezogen. Zu meiner großen Überraschung hat meine Frau mit einem LKW voll von ihren vielen Möbel der freien Firmenwohnng geliefert. Er ist mehrmals auf dem Grundstück der Frimenwohnung herumgefahren, als ob meine Frau ihre Vermögen zur Shau stellend gemocht hätte. Dafür habe ich mich ein bisschen geschämt Unsere zwei kleine Wohnungszimmer wurden sofort  mit ihren Möbel ausgestattet. Sie sagte mir später, es kostete 3,000,000 Yen.
Am Hochzeitsfeiertag hat meine Frau zum ersten Mal Kimono angezogen. Im vorläufigen shinotoistischen Zimmer des Hotels habe ich meiner Frau "ewige Liebe" versprochen. Als wir mit dem Unterschreiben fertig waren, drohte mich die tiefe Stimme meiner Frau. Ich hatte ein Gefühl, als ob ich Yakusas Frau geheiratet hätte. Außerdem zitterte ich, als ich den Heiratsring an ihren Finger gesteckt habe. Ich dachte, ihr Finger war dicker als der  aussah.
Nach der Zeremonie war es Zeit für die Empfangsparty. Meine Frau hat sich ein wießes Hochzeitskleid umgezogen. Wir haben ungefähr 50 Gäste, unsere Verwandten, meine Vorgesetzter, meine Kollege und Freunde, ihre Kolleginnien und Freundinnen, eingeladen. Ich hatte den Hochzeitsfeier-Leiter meinen besten Freund genannt. Ich war erstaunt zu sehen, dass er auch einen weißen auffaligen Anzug angezogen hat. So ein Mist, dass er auffälliger als meine Frau war.
Inwzishcen begann die Heiratsrede. Mein Kollege, der mit mir nach Taiwan gereist war, stand auf und traute sich über eine tabusierte Geschichite zu sprechen. Das hieß, Kaneko ging gern ins Strip-Theater. Er saß immer noch im ersten Reihe und versuchte die Tänzerinnen anzusprechen und sogar ihren Körper zu berühren, trotzdem es verboten war. Ich wurde rot und guckte meinen Vater. Er hat keine Miene verzogen. Gott sei Dank.
Am Ende der Empfangspartys hatte er etwas als Bräutigams Vater zu sagen. Leider sprach er weniges Wort für der vormahliger Professor. Das hat mich ein bischen enttäuscht..
Nach der Heiratsfeier haben wir nach Europa eine Hochzeitsreise gemacht. Zurück zu Hause habe ich immer mit ihr gestritten darüber, wer die Schüre unseres Geldbeutes festhalten sollte. Meine Frau beahauptete, dass mein Geld ihr gehörte und ihr Geld ihr.
Seit Jahren stehe ich leider unter dem Pantoffel.
Zusammenfassend würde ich sagen, dass ich mich die Ehe meiner Frau selbst entschieden habe.
Denn ich gehorchete während meinr Junged immer meinen Eltern. Nun war ich komplett von meinen Eletern unabhänigi. Darauf bin ich immer stolz.



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