Wie haben wir auf die Flüchtlingsproblematik zu reagieren?

Leider habe ich keine Ahnung von der Flüchtingsprobleme in Europa solange ich in Japan lebe. Glücklicherweise ist Japan weit entfernt von Europa, Nahost und Nord-Afrika.
Wir haben in der 70ern Jahren wenige vietamesische Flüchtlinge, sogenannten "Boat People" aufgenommen,als der Vietnam Krieg ausgebrochen hat.
Aber ich habe keine vietamesische Siedlung in Japan gehört. Sie sind hier monatelang geblieben Danach sind mehrere Vietamesen sind in  die USA gegangen. Wahrscheinlich ist Japan für sie nicht geeignet, weil japanische Sprache sehr schwierig ist. Außerdem gab es vielleicht auch kurturellen Unterschied.
Wenn man Nahost betrachtet, ist schrekes Chaos entstanden.
Derzeit dauert der Bürgerskrieg in Syrien. In der Nähe wurde kriegerischer Islam Staat gegründet.
Deswegen fliehen viele Syrer nach Europa. Ihre Reiseziel sind starke Nationen. das heisst, Österreich und Deutschland.
Da die beide Nationen eine stabile Demokratie und eine freie Gesellschaft haben, müssen die beiden diese Flüchtlinge aufnehmen.
Ehrlich gesagt wollten sie sich weigern, die Flüchtlinge aufzunehmen. Aber stell dir vor, was die Nazi im 2. Weltkrieg schweres Verbrechen getan hat.
Besonders muss Deutschland auf ewig eine Schuld sühnen. Wenn Deutschoand verweigert, taucht wieder Rassismus, Vorwürfe und Egoismus auf. Auf.diesem Punkt bewundere ich die Entscheidung der Kanzlerin Frau Merkel, diese Flüchtlinge aufzunehmen. Dann hat eine radikale islamische Gruppe in ParisTerror ausgeübt.
Danach hat Frau Merkel vorgeschlagen, dass die Flüchtlinge in der EU aufzuteilen.
Überall in Europa wehren die Leute Muslime.dagegen.
Dennoch sollte richtigen Flüchtlingen  man helfen. Es ist gut, wenn Flüchtlinge sich nach europäischen Regeln integrieren.
Aber es kommen  leider auch viele Wirtschaftsflüchtlinge, die dann jahrelang hier von der Sozialhilfe leben bis über sie entschieden wird, ob sie bleiben können oder wieder zurück müssen.
Nach meiner Meinung gibt es auch geschichtlich ein verwurzeltes Problem.
Denn Christen sind im 11. Jahrhundert auf dem Kreuzzug nach Palestina gelaufen. Dort haben sie viele Palästinenser getötet.
Seit Jahren sind Christen für Muslime ein Erzfeind.
Das größtes Problem ist dass, weitere Millionen islamische Leute nach Europa kommen.
Deshalb haben die Deutschen immer Angst vor Islamisierung Deutschlands. Aber sie sagen, "Staat und Religion sind getrennt. Wie sollen Muslime, die eine Minderheit darstellen, deutsche Gesellschaft islamisieren?"
Is das begründet?
Ich glaube nicht. Soweit die Deutschen Vorurteile gegen Islam haben, könnten keine Muslime mit den Deutschen zusammen leben.
Im Gegensatz zu Europa, wir Japaner haben zwei Religionen, das heisst, Shinto und Buddhismus.
Von der Antike haben wir keine Konflikte zwischen diesen zwei Relgionen. Eher leben wir in Harmonie.
Jetzt ist es Zeit, dass Deutschland darüber nachdenkt.
Es ist wünschenswert, wenn Deutschland Japan nachmacht, wo wir  nach dem 2. Weltkrieg immer noch im Frieden leben.

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