Unheilbare Krankheit

Anfang Februar 2017 habe ich aufgehört, ältere Leute Englisch zu lehren. Seit 2008 war ich ein freiwilliger Englisch Leiter.
Mir ging es nicht gut, weil ich höheren Blutdruck hatte. Außerdem ist in den letzten drei Jahren mein Tinnitus wegen Stress schlecht geworden. Ich ging zum Krankenhaus, dem Psychotherapeut und sogar zur Akupunktur Aber alle Medikamente wirken nicht.
Es tut mir leid, dass ich mich von den Teilnehmern ohne Tschüs zu sagen verabschiedet habe
In der englischen Klasse hatte ich eine Gelegenheit zu einem Thema einen Vortrag zu halten.
Deshalb habe ich jede Woche einen Blog geschrieben, um meine Präsentation vorzubeireten.
Ich war überzeugt, dass ich mein Englisch durch das Lehren verbessern konnte.
Meine Aufgabe in der englischen Klasse war, dass ich die Aussprache, Redewendungen, Intonation, Akzent der Teilnehmer korrigierte, nachdem jede Teilnehmer auf Englisch eine kurze Rede gehalten hatte.
Als sie mit ihrem Reden fertig waren, fingen sie sofort an auf Japanisch zu sprechen. Kein Wunder, ihnen fehlen Vokablen der englischen Konversation. Es kommt mir vor, dass alle Teilnehmer zur Versammerung kommen, sich auf Japanisch zu unterhalten. Es is langweilig, den Teilnehmern immer dieselbe Hinweisen mehrmals zu sagen.

Drei Monate sind vergangen. Mein Bluthochdruk ist wegen der Medikamente stabil geworden. Aber mein Tinnitus oder Geräusche im Kopf und ein Gefühl wie ein Druck am Schultern ist frustierend.
Kürzklich habe ich Bücher von Morita Therapie gelesen. Glücklicherweise gibt es eine Bibliothek der Morita Therapie in der Nähe von meinem Haus, von der ich Bücher der Behandlungen frei leihen und lesen kann.
Im April habe ich mit der Beraterin der Morta Therapie über meine Symptome besprochen. Sie hat mir empfohlen, dass ich jeden Tag ein Tagebuch schreiben soll.
Dabei achte ich darauf , Jammern nicht zu schreiben. Nur schreibe ich was ich machte und erledigte. Interesannerwese analysiere ich mein Tagebuch und schreibe ich selbst einen Kommentar.
Meine Tätigkeit. Ich stehe um 6:00 Uhr auf. Dann gehe ich in den Park spazieren.
Nach dem Frühstück gehe ich in den Supermarkt, um Lebensmiteln für meine Familie zu kaufen.
Danach gehe ich ins billigere Cafè und lese einen Roman von Bernhard Schlink.
Nachmittags gehe ich nach draußen, wenn ich Geraüsche im Kopf spure. Ich fühle mich deprimierend, weil ich an dieser Krankheit leide. Deshalb nehme ich auch Medikamente, die der Psychologe verschreibt.
Ohne Schlafmittel kann ich nicht schlafen. Sonst bin ich fit, gluabe ich. Ich esse gern und habe keine Prolbleme mit der Verdauung.
Jetzt ist mein Lieblingshobby Deutsch zu lernen. In diesem Monat habe ich vor, am Gesprächskreis in der Japanisch-Deutsche-Gesellschaft teizunehmen.
Ich mag diesen Stammtisch, weil es verboten ist, auf Japanisch zu sprechen.
Ich habe verschiedenene Artikel zum Thema gelesen und einen Blog dazu geschrieben., um meine Meinung zu äußern.
Deutschlernen macht mir viel Spaß.






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