Ärztliche Versorgung in Deutschland und in Japan

(Ärzliche Versorgung in Japan)

Ich habe vor, an der nächsten deutschen Gesprächsrunde über das Thema zu diskutieren.
Leider kenne ich die ärztliche Versorgung in Deutschland nicht.
Ich war in Amberg nur eine Woche.

Deswegen möchte ich kurz über die  ärztliche Versorgung in Japan sprechen.
Wenn auch Patienten in Japan  ein bisschen Fieber haben, gehen sie sofort zum Arzt.
Es gibt viele Krankenhäuser und Arztpraxisen. Jeder Zeit kann man zum Arzt gehen, solange man einen gesundheitlichen Versicherungsausweis besitzt. Außerdem sind medizienische Kosten sind wegen der gesetzlichen Krankenversicherung sehr billig.

Es gibt eine Neigung, dass japanische Ärzte viele Medikamente verschreiben.
Es liegt daran, dass Ärzte von der Verschreibung profitieren können.
Anderenseits wollen selbst Patienten Medikamente. Es lohnt sich zum Arzt zu gehen, wenn sie Medikamente nach Hause mitbringen.
Manchmal geben Ärzte Patienten Medikamente ohne Erklärung.
Ärzten sagen Patienten, „Das ist ein gutes Medikament.“ Dann werden Patienten ohne Frage überzeugt. Selten erwähnen Ärzte Nebenwirkung. 
 Patienten glauben  Ärzte ohne Zweifel. Patienten respektieren Ärzte, genauso wie Schüler Lehrer..
Deshalb fühlen Patienten sich, dass sie mit der Medikamente behandelt werden.
Meistens folgen Patienten was Ärzte ihnen sagen. In Japan ist Arzt ein respektabler Beruf.

Es ist auch wichtig, dass die Beziehung zwischen Patienten und Ärzte gut zusammen passend ist. Seit Jahren habe ich Bluthochdruck. Der Vorteil meines Arztes, ist dass er wenig Medikamente verschreibt. 
Aber er wohnt in Minoo,  eine Stunde entfernt von Osaka City.. Es ist umständlich, dass ich von Osaka mit dem Bus und mit der Bahn nach Minoo fahren muss.
Aber ich kann mit ihm über alles besprechen. Außerdem interessiert er sich für Englisch, weil er einmal in Kalifornia(USA) war. Er ist stolz darauf, dass ich Deutsch lerne.
Nach der Behandelung unterhalten wir uns über Fremdesprachen. Das macht mir Spaß.

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