Zusammenleben mit Ausländer

1) Ich finde das heutige Thema schwierig, weil ich mit Ausländern nicht gewohnt habe.
Heutzutage kommen so viel ausländische Touristen nach Japan. Meistens besuchen sie die großen Städten, wie Tokio, Kyoto und Osaka. Sie interessiren sich nicht nur für das moderne Gebäude, sondern auch tradionelle Tempeln und Schreine. Sie probieren gerne japanische Gerichte, wie Sushi, Yakitori und Takoyaki. Für auch Japaner ist es eine gute Gelegenheit, japanische Gastfreundschaft zu zeigen. Japaner denken, sowieso diese ausländische Touristen nach einer Weile in ihre Heimat zurückkehren. In der Tat freuen Japaner sich, wenn die ausländische Touristen verschwuden sind. Das hat uns erleichert. Gott sei Dank, endlich können  Japaner in Ruhe wohnen!
Von der Antike ist Japan isoliert von der außen Welt.  Japaner sind glücklich, wenn sie von denselben Japaner umgeben sind. Besonders während der "Edo-Zeit"(1600-1860) haben Japaner  sich Frieden ohne Ausländer gegönnt Natürlich haben wir zwei Religionen, Shinto und Buddhism, aber es gibt keine Konflikte zwischen den beiden. Ursprünglich sind Japaner der Bauer, die ein Reisfeld pflegen Im Gegesatz zu europäischen Ländern sind wir keine Nomaden, die plündern die Felder der anderen Stämmen. Stattdessen kümmern wir uns zusammen um das Reisfeld. Dabei ist die Kooperation uns wichtig, weil wir  gegen die natürliche Desaster (der Taifun, das Erdbeben) kämpfen mussten.

2) Aber wenn es ums Zusammenleben mit Ausländern geht, ist es ein anderes Problem.
Wegen der niedrigen Geburtenraten konfrontiert Japan in Zukunft, dass die Zahl der Bevölkerung bestimmt reduziert wird. (jetzt, 120 Millionen---in 50 Jahren auf 80 Millionen).
Dabei  braucht Japan einigermaßen ausländische Arbeitskraft
Japan ist bekannt für seine Besonderheit ( japanische Sprache, japanische Kultur und japanische Gebräuche.

Wie können Ausländer in die japanische besondere Gesellschaft integrieren?

Zuerst sollten wir  europäische Ausländer und Amerikaner als Immigranten entnehmen, weil sie wegen des Rassismus Japan unterschätzen und sind darauf stolz, dass die Zivillsation der Westen am besten ist. Auch Japaner verrwirren sich, ob wir mit anderen Hautfarben  gut auskommen können.
Die Folge ist, dass Immigranten sich  auf Asiaten (Nepalesen,Thailänder, Indonesier und Phillipiner) beschränken. die nach Japan auswandern, um mit Japanern zu arbeiten..

Heitzutage sehe ich viele Asiaten, die im Convenience Store als Verkäufer oder Verkäuferin arbeiten. So wohl seine Gedanken als auch seine Hautfarbe sind Japanern ähnlich. weil sie meistens bescheidend sind. Außerdem können sie rechnen ganz schnell und sprechen Japanisch gut. Aber wenn sie eine gute Stellung finden, müssen sie schwierige Japanisch-Prüfungen ("JLPT" ie.Japanese Language Proficiency Test ) bestehen.
Arme Asiaten!
Außerdem müssen sie "Kanji" schreiben und lesen. Die schwierigeste Stellung ist, wenn sie als Pfleger oder Pflegerin arbeiten. Dieser Beruf braucht mediziesnische Kenntnisse und sanftes Benehmen gegen Japaner, weil er schließlich auf "Leben und Tot"ankommt.
.Sonst haben Japaner kein Rassismus gegen diesen Ausländern und sind tolerant sogar gegenüber Islamisten. Der größte Vorteil des Aufenhalts in Japan ist Sicherheit. Seit Jahren gibt es in Japan keine Terroristen.

3) Fazit ziehen
Menschen sind alle gleich. Also, von humanistischen Standpunkt aus sollen Japaner sogar alle Flüchtlinge empfangen.
Das Wichtigste ist aber, dass Japan durch die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit Minderheiten insgesamt offener wird. Dann können Japaner und Ausländer gut miteinander auskommen, Sonst isoliert Japan sich mehr und mehr von der ganzen Welt.

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