Meine Gewohnheiten

Zum Thema habe ich vor, am 21 März an der Gesprächsrunde mit Teilnehmern zu diskutieren.
Mir ist einige Themen eingefallen, z. B. 1.Rauchen, 2.Masturbieren und 3.Angst vor meiner Gesundheit.

Seit Jahren rauche ich eine Zigarette.
Das Rauchen soll meiner Gesundheit schädigen. Deshalb wollte ich es mehrmals aufhören. Aber ich kann nicht, leider.

Mit 71 Jahren befriedege ich mich gern ein paar Male pro Woche. Meine nette Frau erlaubt mir, mit einer anderen Frau hinter ihem Rücken zu ficken. Aber ich kann nicht leider.
Ich habe Angst vor einer sexuellen Krankheit

Seit Jahren habe ich Bluthochdruck. Wenn ich Ärzten den messen lasse, habe ich immer 170-200 Wert. Ich hasse es, einen Termin mit Ärzten zu machen. Eigentlich bin ich ein sensibeler Menschen.

Für die Gesprächsrunde, glaube ich, dass das Thema, "das Rauchen möchte ich aufgeben" geeignet ist. Deshalb möchte ich Ihnen kurz über meine schlechte Gewohnheit zu sprechen.

Als ich Student war, habe ich mit dem Rauchen angefangen. Damals gab es viele Studenten, die häufig geraucht haben. Ich wollte sie mitmachen.. Als ich zum ersten Mal rauchte, hatte ich ein Gefühl, als ob ich ein Philosopf wäre. Meine Mutter hat mit mir nicht geschimpft, weil sowohl mein Vater auch mein Bruder viel rauchten.

Als ich in den 70er Jahren bei einer Firma arbetete, konnte man im Büro rauchen, wie man wollte.
Nach dem Feiertag bin ich manchmal mit Kollegen in die Snack-Bar gegangen.
Dort gab es in der Regel schöne Frauen, die sich  neben mich gesetzt haben.
Meine Lieblingsgetränke waren damals Scotch Whisky und Vodka. Ich habe die beiden Getränken geschluckt und war sofort besoffen. Um eine Pause zu machen habe ich eine Zigarette angefassen. Dann hat die hübsche Frau mir einen Feuerzeug angeboten und die Zigarette füe mich angezündet. Der Tabak hat mir gut geschmeckt!

Als ich in den 90er Jahren bei Jap.anischen-Amerikanisch Firma arbeitet, war das Rauchen streng verboten. Ich bin vielmals nach Amerika gereist. Dort fand ich die Atomasphäre langweilig.

Im Jahr 2004 habe ich endlich aufgehört, zu arbeiten. Ich wurde Frührentner. Genauer gesagt, wurde ich von der Firma gefeuert. Der Grund lag darin, dass ich an Tinnitus gelitten habe.
Sofort habe ich mich entschieden, dass ich am besten mit der schlechten Gewohnheit aufzugeben. Bei einer Versammulung habe ich einen Mann mit Tinnitus getroffen. Ich war erstaunt darüber, dass er nach der Versammlung im Café viele Zigaretten geraucht hat. Er sagte mir, "Ich habe vielmals aufgehört zu .rauchen. Leider Tinnitus ist unheilbar, wenn auch Sie das Rauchen aufgeben."
Ich will nicht rechtfertigen was er sagte. Ich dachte, dass das Umgehrtes auch wahr ist.  Ich bin der Meinung dass sowieso ist die Krankheit unheilbar, hatte ich ein Gefühl, dass ich kontinierlich rauchen darf.

Im Jahr 2007 habe ich eine kleine Reise nach Deutschland gemacht. Damals nahm ich an, dass Deutschland für Umweltschutz bekannt war. Deshalb sei es dort strenger verboten als Amerika zu rauchen. Eigentlich konnte ich leicht im Hotel das Rauchen- Zimmer reservieren. Als ich am frühen Morgen vom Hotel zum Amberg Bahnhof  zu Fuß ging, hatte ich kleinen Aschenbecher dabei und versuchte wie möglichst auf der Straße nicht zu rauchen. Denn ich wollte "diese heilige Stadt" nicht verschmutzen.
Eine Stunde später kam ich zum Bahnhof. Dann habe ich Geduld irgendwo verloren. Ich schaute mich um. Niemand war dort. Ich nahm die kleine geheimliche Waffe (Aschenbecher)  von der Tasche heraus, und begann zu rauchen. Als ich mit dem Rauchen fertig war, schaute ich an den Boden. Ich war erstaunt, darüber dass ich viele Zigarette-Kippen gesehen habe! Ich wurde sehr enttäuscht. Japan ist sauberer als Deutschland.

Der Nachteil des Rauchen
1.Es ist ungesundlich und kostet viel Geld.
2.Das Rauchen führt eventuell zum Risiko meiner Familie, dass meine Frau und meine Tochter an der Krankheit leiden.
3.Das Rauchen stört Non-Smokers
Ich rauche nicht, wenn ich an dem Meeting teilnehme.
Ich rauche nur im Rauchen- Zimmer
Ich putze mir Zähne zwei Mal pro Tag so dass ich rieche nicht nach Nicotine.

Der Vorteil des Rauchen
1. Mir ist eingefallen viele Ideen wenn ich schreibe
2. Das Rauchen gibt mir viel Freude, wenn ich einen Kaffee trinke, einen Sake trinke und masturabiere.
3. Ich habe Angst vor viele Dingen. Aber das Rauchen beruhigt mich. Ich schlafe 7 Stunden.

Zum Schluss ist das Rauchen eine Selbst-Schlud.
Mein Großvater ist gestorben als er 74 Jahre alt war.
Ich rechne mit meinen Krankheiten dass ich höchstens in paar Jahren sterbe.
Bis dahin möchte ich jeden Tag rauchen und masturbieren.



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