Die Reise nach Amberg

20. Februar(Di.)
Ich fuhr mit dem Zug von Nürnberg nach Amberg. Ein netter Mann führte mich vom Bahnsteig in den Zug. Um 14:00 Uhr bin in das Parkaleehotel, Amberg angekommen. Zünächst bin ich in der kleinen Stadt spaziergegangen. Um 16:00 Uhr habe ich mit Christiane telefoniert. Es war komisch, dass ich  statt "Kaneko am Apprat" "Ich heisse Sadaji Kaneko gesagt habe.Ich fand die Stimme Christiane sehr süß. Anschließend habe ich mich um 18:00 Uhr mit ihr vor dem Hotel verabredet. Sie war eine vollschlanke schöne Scühlerin. Sofort habe ich ihr gesagt, "Es ist merkswürdig, dass wir gemisamen ins Hotel gehen. Könnten Sie mich zum Café in der Nähe fahren? Sie fuhr mich mit einem Ford Fiesta zum Cafè auf dem Hügel. Ganz anders als ihr gutes Aussehen war sie ein Kamikaze Fahrerin. Als wir vor der roten Ampel warteten, mir ist aufgefallen, dass sie ungeduldig war. "Ich sagte vor mich, "Christiane, haben Sie die Geduld bitte!" Das Cafè hatte Fenster mit einer tollen Aussicht. Dort habe ich ihr verschiedene Geschenke aus Japan gegeben. Haiku von meinem Grüßvater, ein kleines Handwerk aus Kimonostoffen von meiner Frau und Badezusätze von mir. Sie sahr sehr glücklich aus, als sie an der Badezusätzen roch. Ich war froh, dass wir uns verstanden. Nachdem sie Mitbringel in den Kofferraum ihre Autos eingepackt hatte, fuhr sie mich wieder zum Hotel.

21, Februar(Mi.)
Wir waren um 11:00 Uhr vor dem Hotel verabredet. Dieses Mal führ sie mich zum Imbiss in der Nähe von ihrer Schule.Wir haben uns über "Christmaskind in Nürnberg" unterhalten, weil sie einmal wirklich Christmaskind in Amberg war. Die Zeit ist schnell vergangen.. Wir haben vergessen, zu Mittag zu essen. Plötzlich begann sie auf Englisch zu sprechen, weil ich manchmal auf Deutsch stockte.
Danach fuhr sie mich in den Keller des Hotels. Von dort an sind wir gemeinsam in der Stadt spaziergegangen. Sie begleitete mich zur St. Marienkirche. Als ich vor dem Altar gestanden bin, fühlte ich mich fromm. Ich hatte das Gefühl,, dass ich endlich nach Europa gekommen bin! Nach der Kirche sind wir weiter spaziergegangen. Danach gingen wir ins Shisha, wo wir von der Wasser Pfeife gemeinsam Apfel-Geschmack eingeatmet. Das fand ich angestrengt. Aber das machte mir viel Spaß.
Zum Schluss gingen wir ins chinesische Restaurant. Wir haben gemeinsam gebratenen Reis gegessen. Als wir mit dem Hauptmenu fertig waren, kam eine Freundin Christianes zu unserem Tisch. Als Nachtisch haben wir gebratenes Eis gegessen. Dann hat die Fruendin mich gefragt, "Darf ich rauchen?" "Natürlich!" sagte ich. Ich wollte auch rauchen. Aber ich wusste, dass Christinane gehustet.
Deshalb habe ich Christinae gefragt, "Darf ich zum Tisch ihrer Freundin rücken?" Plötzlich ist Christiane aufgestanden und mich angeschrien. Ich wusste nicht, was sie sagte. Deswegen ging ich ein Stock runter ins Klo, wo ich genügend geraucht habe. An der Kasse habe ich die Rechnung bezahlt.
Die Freudin wollte  das gebratene Eis bezahlen. Aber ich sagte ihr, "Das macht mir nichts!" Es war sehr nett von ihr, dass sie mit einem Citröen Christiane und mich in den Keller des Hotels fuhr.
Christiane sagte mir tröstend, "Es ist Zeit für nur Frauen zu reden!"  Vor dem Hotel sah ich die beide mit dem Citröen losfahren und in die Dukelheit irgendwo verschwinden. Ich winkte und sagte, "Auf Wiedersehen! Bis morgen."

22. Februar(Do.)
Ich habe mich mit Christiane um 17:00 Uhr vor dem Hotel verabredet. Zunächst fuhren wir zum Blumenladen. Denn ich wollte Christianes Mutter einen Blumenstrauß schenken. Ich wusste nicht, welche und wie viele Blumen, die ich kaufen sollte. Christinae sagte, "Ich kann mich um Ihren Blumenkauf kümmern!" Ich sagte älterern Verkäuferin, "Zehn Stück bitte." Aber Christiane sagte einfach, "Sieben!" Danach fuhr sie mich zu ihrer Wohnung. Sie und ihre Mutter leben im sieben Stockwerken. Ihre Mutter war eine zurückhaltende, brave und gepflegte Frau. Ich begann auf Deutsch langsam mit ihrer Mutter zu sprechen. Aber inzwischen habe ich vergessen, was ich in Japan auswending gelernt hatte. Mindestens habe ich ihr folgendes gesagt: "Ich heisse Sadaji Kaneko. Ich komme aus Japan. Ich bin nach Deutschland gekommen, um Christiane live zu sehen und ihr "Vielen Dank!" zu sagen. Seit zwei Jahren leide ich an Tinnitus. Im Jahr 2005 habe ich mich jeden Tag hingelegt. Ich habe Ihre Tochter im Internet kennengelernt. Seit einem Jahr haben wir E-Mails aufgetauscht. Christiane lernt fleßig in der Schule. Das hat mich motivert auch fleißig Deutsch zu lernen. Dank Christiane bin ich jetzt aktiv, wie ich nach Deutschland kommen kann. Ich habe erfahren, dass der Geburtstag Ihres Mannes meinen zufällig zutrifft. Auch mein Bruder wohnte ein paar Jahre in Amberg wegen seiner Geschäfte. Mein gestorbener Vater hat deutsche Philosophie studiert und endlich Karl Jaspers und Martin Heidegger in Deutschland 1963 getroffen. Dewegen habe ich mich für Deutschland interessiert."
Plötzlich sagte Christiane mir,"Kaneko, leider ist es Zeit für meine Mutter ins Bett zu gehen." Nachdem habe ich von der Mutter Abschied genommen hatte, führte Christiane mich  in ihr Zimmer.
Sofort habe ich gemerkt, dass sie viele Bücher, Animation und Manga über Japan auf ihrem Regal neben dem Bett hatte.

23. Februar (Fr.)
Um 11:00 Uhr  wartete ich auf Christiane und ihren Freund vor dem Hotel.
Christiane und Jörg haben mich vom Hotel abgeholt. Jörg hatte einen Tag frei. Er fuhr Christinae und mich zu seiner Wohnung. Wir spielten auf seinem Computer Mah-Jong. Das machte mir viel Spaß. Ich staunte darüber, dass Jörg einen großen Fernseher hatte. Dann habe ich ein Foto von ihnen gemacht. Danach fuhr Jörg Christiane und mich auf  der Autobahn nach Nürnberg. Ich erinnerte mich gut daran, dass Jörg sehr schnell circa, 170 KM pro Stunde gefahren ist. Er ist auch ein Kamikaze Autofahrer! Auf der Fahrt sind wir bei einem italienischen Restaurant vorbeigegangen. Wir haben gemeinsam zu Mittag Spaghetti gegessen. Es hat mir gut geschmeckt. Nach einer Weile sind wir  in Nürnberg angekommen. Vor dem Inter City Hotel habe ich sie ein Foto gemacht. Zum Schluss überquerte ich die Straße zum Hotel. Als ich mich nach ihnen umwandete, winkten die beiden zum Abschied. Ich habe zugerufen "Also, Tschüss! Wir sehen uns wieder in Japan!"

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