Wie Verbringt Man den Winter?
Als ich klein war, habe ich den Winter gemocht.
Als es in Tokyo geschneit hat, freute ich mich sehr. Denn ich habe einen Schneemann gebaut.
In der Grundschule habe ich mit anderen Schülern Schneeballschlachten gemacht. Das hat mir viel Spaß gemacht.
Zu Hause hat meine Mutter einen Gemüse-Eintopf-Gericht gemacht. Das hat mich gewärmt.
Wir wohnten im typschen japanischen Haus, das aus Holz und Papier bestand. Damals gab es nur einen" Kotatsu" und "Hibachi" als Heizungsmittel. Sonst gab es keine Heizung.
Als ich eine Hausaufgabe gemacht habe, benutzte ich im katen Zimmer einen kleinen Füße-Wärmer.
Meine Mutter sagte mir, "Kopf, abzukühlen, Füße zu wärmen ist gut für das Lernen!"
Weil ich zur privaten Schule gegangen bin, trug ich eine kurze Hose als Uniform.
Der Lehrer sagte mir, "Kinder sollten selbst bei Wind und Wetter draußen spielen!"
Wenn ich auf diese arme Vergangenheit zurückblicke, ist es unglaublig, dass ich diese Kälte durchgemacht habe.
Heute mag ich den Winter nicht.
Da unsere Wohnung mit der Zentrale-Heizung ausgestattet ist, bleibe ich gern zu Hause.
Außerdem trage ich gern eine wattierte Jacke ("Chan-Chanko"). Ich bin etwas kälteempfindlich geworden.
Meistens sitze ich am Computer und surfe im Facebook und spiele Compterspiele.
Ich fühle mich bequem und sehr angenehm.
Bei schönem Wetter, gehe ich im Park spazieren.
Wenn meine Frau mein Zimmer aufräumt, gehe ich ins Café in der Nähe. Dort lese ich ein deutsches Buch.
Meine Frau ist sauer auf mich, wenn ich tagsüber zu Hause bleibe.
Deswegen gehe ich jeden Morgen in den Supermarkt, um Lebensmitteln zu kaufen und donnerstags nach Minoo, um meine englische Klasse teilzunehmen.
Auch meine Frau passt auf die Stromrechnung auf. Normalerweise setze ich die Skala in meinem Zimmer auf 27 Grad.
Wenn ich heim komme, schalte ich die Heizung sofort an. Aber mir ist kalt. Ich wundere mich, was passiert ist.
Meine Frau hat absichtlich die Skala bis 23 Grad gesenkt, während ich unterwegs war. So ein Mist.
Manchmal ist sie ein Dorn im Auge.
Als es in Tokyo geschneit hat, freute ich mich sehr. Denn ich habe einen Schneemann gebaut.
In der Grundschule habe ich mit anderen Schülern Schneeballschlachten gemacht. Das hat mir viel Spaß gemacht.
Zu Hause hat meine Mutter einen Gemüse-Eintopf-Gericht gemacht. Das hat mich gewärmt.
Wir wohnten im typschen japanischen Haus, das aus Holz und Papier bestand. Damals gab es nur einen" Kotatsu" und "Hibachi" als Heizungsmittel. Sonst gab es keine Heizung.
Als ich eine Hausaufgabe gemacht habe, benutzte ich im katen Zimmer einen kleinen Füße-Wärmer.
Meine Mutter sagte mir, "Kopf, abzukühlen, Füße zu wärmen ist gut für das Lernen!"
Weil ich zur privaten Schule gegangen bin, trug ich eine kurze Hose als Uniform.
Der Lehrer sagte mir, "Kinder sollten selbst bei Wind und Wetter draußen spielen!"
Wenn ich auf diese arme Vergangenheit zurückblicke, ist es unglaublig, dass ich diese Kälte durchgemacht habe.
Heute mag ich den Winter nicht.
Da unsere Wohnung mit der Zentrale-Heizung ausgestattet ist, bleibe ich gern zu Hause.
Außerdem trage ich gern eine wattierte Jacke ("Chan-Chanko"). Ich bin etwas kälteempfindlich geworden.
Meistens sitze ich am Computer und surfe im Facebook und spiele Compterspiele.
Ich fühle mich bequem und sehr angenehm.
Bei schönem Wetter, gehe ich im Park spazieren.
Wenn meine Frau mein Zimmer aufräumt, gehe ich ins Café in der Nähe. Dort lese ich ein deutsches Buch.
Meine Frau ist sauer auf mich, wenn ich tagsüber zu Hause bleibe.
Deswegen gehe ich jeden Morgen in den Supermarkt, um Lebensmitteln zu kaufen und donnerstags nach Minoo, um meine englische Klasse teilzunehmen.
Auch meine Frau passt auf die Stromrechnung auf. Normalerweise setze ich die Skala in meinem Zimmer auf 27 Grad.
Wenn ich heim komme, schalte ich die Heizung sofort an. Aber mir ist kalt. Ich wundere mich, was passiert ist.
Meine Frau hat absichtlich die Skala bis 23 Grad gesenkt, während ich unterwegs war. So ein Mist.
Manchmal ist sie ein Dorn im Auge.
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