Zukünftige Probleme des AKW Fukushimas


In Japan gibt es 48 Reaktoren. Einige davon sollen außer Dienst gestellt werden, weil sie zu alt sind.
Für 25 Reaktoren laufen schon Anträge auf Wiederzulassung.
Der Premierminister Shinzo Abe, ganz ander als Frau Merkel, ist ein Befürworter der Nuklearenergie. Er hat sich entschieden, Atomkraftwerk wieder in Betrieb zu nehmen.
Er hat billiege Kosten der Kraftenergie bevorzugt, weil er auf Abeno-Mix steht. Er ist zur Seikei Grundschule gegangen. Ich auch. Deshalb gibt es Zweifel daran, dass er nicht klug ist. Vielleicht ist er dumm wie ich.
Ich gewöhone mich ans Erdbeben, weil ich in Tokyo geboren und aufgewachsen bin..
Als ich klein war, dass Erdbeben mit Magnitude 3-4 öfter entstanden.
Aber das größte Erdbeben im Jahr 2011 hat mich erschrocken.
Ich saß mit meiner Frau am Computer im 50 Stockwerken-Hochhaus in Osaka. Die Wohnung wackelte sehr heftig, dass wir Angst vor dem Zusammenstutrz hatten. Meine Frau wurde fast ohnmächtig  Sofort bin ich aus der Wohnung weggeangen.
Es ist traurig zu hören , dass etwa 15,000 Menschen vom Tsunami getötet wurden. Zu meiner großen Überraschung ist, dass der Unfall der Exoplosion im Meiler gefolgt war.
Nach einer Woche habe ich meine Schwester, die alleine in der Wohnung in Sugamo, Tokyo wohnte, besucht.
 Ich habe mir um sie Sorgen gemacht. Seit Jahren leidet sie an Alzheimer und ist eine Witwe ohne Kinder.
Nachts am Sugamo Bahnhof war es dunkel, weil man Elektrizität sparen mochte.
Im Café namens "Jonathan" habe ich mit dem Pfleger über meine Schwester besprochen.
Ich war sehr erstaunt, als er folgendes gesagt hat. "Herr, Kaneko, es gibt Möglichkeiten, dass wir uns  jetzt gerade in diesem Augenblick der Gefahr der radioaktiven Strahlung ausgesetzt werden!"Da ist mir aber das Herz in die Hose gerutscht.
Ich vergaß meine Schwester. Sofort bin ich mit dem Shinkansen nach Osaka zurückgekehrt.
Nun kann man im Einkaufsviertel, Ginza, Tokyo bummeln.
Ich habe im Internet einen Artikel gelesen. Niemand weiß, was nun im Inneren des Meilers passiert ist. Ich finde es gefährlich.
Ich darf nicht folgendes sagen wie Restuition Minister gestern sagte, "Es wäre schön. dass die Katastrophe nicht in Tokyo entstanden ist." Wegen seiner Bemerkung wurde er heute entlassen.
Ich müsse auch an die betroffene Leute in Fukushima denken. Rund 100,000 Menschen wurden damals nach Angaben der Präfektur Fukushima evakuiert. Die Regierung erwartet, dass die meisten  in diesem Jahr in wieder ihre Häuser zurückkehren können  Manche wohnen aber noch in den miserablen Zuflucht- Häusern.
Aber ich bin glücklich, dass ich in Osaka wohne. Osaka liegt etwa 800 Kilometer entfernt von Fukushima. Im Gegensatz zu Osaka, Tokyo 250 Kilometer.
60 % der Japaner haben Zweifeil noch an die Sicherheit von AKW. Ständlich haben sie gegen den Neu-Start der Reaktoren protestiert. Aber andererseits müssen Bewohner der Wiederinbetriebnahme zustimmen, weil die Wirtschaft in der Region von dem Kernkraftwerk profitieren kann.
Die Ironie ist dass Arbeiter und Kontrolleure des Kernkraftwerk bringt Kaufkraft in die Gegend bringt.
In Zukunft gibt es 20 %  Bedürfnis nach der Kernenergie, von deren Japan abhängig ist.

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