Bon-Odori

Als ich fing an bei Teijin Firma zu arbeiten, wohnte ich im ledigen Wohnheim auf dem Land in Kashiwara. Eigentlich gab es anderes Wohnheim in Ashiya. Ashiya klingte städtisch und elegant. Wenn es eine Party gegeben ist, vilele Koleginnen zum Ashiya Wohnhemi kommen. Im Gegenteil gab es keine Veranstalugungen in Kashiwaa.
Dann hat der Leiter des Kashiwara übergedacht.
Endlich hat er sich enschieden,, im August im Garten des Wohnheims Bon-Odori zu veranstalten.
Alle waren begeistert von der Idee. Meine Kollgen haben schon den Buden (Goldfisch, Spielzeuge, Eis) vorbereitet. Ich war zuständig für die Trommel zu besorgen. Da tanze alle Bon-odori im Kreis zur japanischen traditionellen  Musik zu Bon-Liedern, ENKA und japanieshcen Trommeln.
Ich bin mit meinem Kollegen nach Kyoto gefahren, um den Präsident des textillen Firma zu treffen. Er war großzügig. Sofor hat er eine alte Trommel geliehen.
Inwzischen hat Mitte August Bon-Odori stattgefunden. Wier erwartet viele schöne Kollginnen sind zum Garten gekommen. Sie haben Yukata getrugen.  Ich überlasste die Trommel dem alten Chef.
Die junge Frauen waren begeistert von dem Ton der dröhneden Trommen, dass sie helftig  auf dem Garten getanzt. Manche schwitzen und ihre Yukata waren nass. Im Augenblick man konnte Unterwäsche anschauen. Der alte Chef war gehr aufgeregt und schlug die Trommel sehr gewaltig.
Endlich hat er den Fell der Trommel gebrochen.
Ich habe dem Leiter des Wohnhemis um einen Schadenersatz für meine Kunden gebeten.
Am nächsten Tag fuhr ich zum Präsident. Ich habe ihm die gebrochne Trommel und 50,000 Yen zurückgegeben. Der Praisdent war sehr enttäuscht. Er sagte,"Die Trommel habe ich von meiem Urgroßvater bekommen."
Ich schwieg. Es war mir sehr peinlich.



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