Die Liebe der Japaner zu Deutschland

Wenn ich mir Deutschland vorstelle, ist das Land der Philosophie, der fortschrittlichen Medizin und der mordernen Automobileindustrie.
Wir haben auch viele Gemeinsamkeiten, wie Pünktlichkeit, die Arbeitsmoral und die beide Länder wurden besiegt in dem 2. Weltkrieg.

Als ich Kind war, habe ich oft fremde gebrauchte, schmuzige Bücher auf mein Vaters
 Schreibtisch angesehen. Ich wunderte mich, was er beruflich gemacht hat. Hinterher habe ich erfahren, dass er Nummer 1 Übersetzer des Hegels Philosophie war.

In den 60ger Jahren hat er eine Reise nach Deutschland und Italien gemacht. Er hat dort als Souvenior für meine Mutter eine süße Puppe des deutschen Mädchen und für mich Olivettie Schreibmachine gekauft. Die Ordnung der Schreibmachine ist ein bisschen anders als eine englischen Schreibmachine. Die Schrift Z ist oben in der Mitte, während die Schrift Y links unten. Außerdem sie hat Umlaut Tastaur, beispielsweise Ö,Ä und Ü.

Mein Vater zeigte mir viele schöne Schlösser in der verschiedenen deutschten Städten. Das hat mich beeindruckt. Ich hatte Gefühle, dass ich einmal dieses schöne Land besuchen wollte. Bald habe ich einen Deutschkurs genommen, den Japan Radio Sendung angeboten hat. Eigentlich musste ich englisch ernsthaft lernen, weil ich mich auf die Universität-Prüfungen vorbereitet habe. Komischerweise mir hat Deutsch lieber gefallen. Ich fand, deutsche Aussprache ist ganz einfacher als Englisch.
Bald hatte ich Sehensucht nach Deutschland. Ich wollte an der Uni Deutsch weiterhin lernen und anschließend Detuschlehrer werden.
Aber mein strenger Vater war dagegen. Er betonte, dass Lehrer weniges Gehalt verdiente.
Da ich bescheidend war, musste ich der Meinung meines Vaters folgen. Nach dem Abschluß der Uni habe ich begonnen, als Angestellter bei einer Firma zu arbeiten.

Vielleicht passte die Arbeit des Angestellters zu mir nicht.
Mit 55 bin ich Rente gegangen.
Zuerst ist mir eingefallen, dass ich wieder Deutsch lernen wollte. Deshalb bin ich zum Goethe-Institute gegangen. Dort bin ich mit Frau Rohde begegnet, die Lehrerin war. Sie war mit einem japanischen Mann verheiratet. Deshalb hat sie Japanisch gut gesprochen. Es war sehr nett von ihr, dass sie mich gelehrt hat, wie ich eine Postkarte auf Deutsch schreiben soll. Sie sagte, "Wenn Sie nach Deutschland reisen, bitte schreiben Sie mir eine Postkarte."

Ein Jahr später war ich Nürnberg  Im Café am Bahnhof habe ich an Frau Rohde eine Postkarte geschrieben. In Deutschland versuchte ich möglichst auf Deutsch zu sprechen. Alle Deutschen waren spontan erstaunt aber zu mir ganz nett. Das hat mich gefreut.
Als Souvenir für meine Frau habe ich eine süße Puppe des deutschen Mädchen gekauft. Es hat weiße Haut, goldene Haare und blaue Augen. Wie mein Vater meine Liebe zu Deutschland gehört zu dieser kleinen Puppen.

Comments

Popular posts from this blog

Das Leben in Großstädten

Ansehen und Prestige bestimmter Berufe

Die fremde Sprache und der Spracherwerb