Schöne Erinnerungen im Mai



Im  Mai, 1996 habe ich eine Geschäftsreise nach Atlanta, USA gemacht.
Der Zweck ist, dass ich an der "World Sales Tagung teilzunehmen. Dort habe ich mich mit Menschen aus der verschiedenen Ländern getroffen. Zum Beispiel, Singapur, Hong Kong, Deutschland, Frankreich und England.
Es gab viele technische Vorträge über Nylon Plastik Material von der amerikanischen Market Managern. Ich hatte Schwierigkeitn mit der englischen Sprache. Meistens sprechen Amerikaner zu schnell.
Aber es war sehr nett von ihnen, dass sie vorher Copies vorbereitet haben. Es ist  leichter für Japaner  geschriebenes Englisch zu lesen und den Inhalt zu fassen..
Während der Pause, habe ich mich meistens außerhalb des Buildings mit Martin aus Deutschland und Joe aus Singapur  unterhalten. Damals war es schon streng in Amerika verboten, zu rauchen. Neben dem Building gab es eine kleine Hütte, wo es uns erlaubt zu rauchen.
Ich auch habe einen kurzen Vortrag über den japanischen Market gehalten. Weil ich zum ersten Mal auf dem Podium vor dem amerikanischen Publikum stand, war ich aufgregt und nervös. Deswegen habe ich selbst bemerkt, dass meine Beinen riesig wackelten. Aber ich konnte meine Rede auf Englisch irgendwie schffaen!
Nach der Tagung waren Amerikaner zu uns Japanern sehr nett.
Ich saß  im Café am Tisch neben Laura, die americanische Kollegin, and sagte ihr, "Entschldigung bitte. Mein Englisch war schlimm." Dann lächlte sie mich an und sagte komisch, "Kaneko-san, Leider habe ich deinen Vortag nicht gehört, weil ich an meinen Kunden dachte. Stattdessen habe ich nur deine zitternede Knie angesehen." Anschließend luden Amerikaner uns zum Abendessen ein..
Zufällig saß ich am Tisch neben Martin. Er war sauer auf das strenge Verbieten der Zigaretten in Amerika. Er flüstere mir ins Ohr. "In meinem Büro kann ich viel rauchen wie ich will. Hey, Kaneko-san, Wir waren einmal ein Kriegpartner im 2. Weltkrieg. Falls der dritte Krieg ausbricht, arbeiten wir mit großer Geschickkeit zusammen ohne Italiener. Ich bin sicher, dass es klappt, weil Italiener keinen Mut haben." Danach führte er mich und meine zwei Vorgesetzente geheimlich in den Keller des Hotels. Dort befand sich eine kleine Bar.
Erneut haben wir uns wiedder vorgestellt. Ich war überrascht, dass die Deutschen und Japaner sofort befreunden sind. Plötzlich ist mein Chef gestanden. Er fing an ein deutshes Lied( "Der Linde") auf Deutsch zu singen. Während des 2. Weltkriegs war es in Japan Englischlernen verboten, da England und USA unsere Feinde waren. Stattdessen hingen Japaner die detusche Fahne. Inzwischen begann Martin laut zu weinen. Er war sehr begeistert vor einem singenden Japaner , der das deutsche Lied für Matrins Vaterland gesungen hat.

Comments

Popular posts from this blog

Das Leben in Großstädten

Ansehen und Prestige bestimmter Berufe

Die fremde Sprache und der Spracherwerb