Erinnerungen an meine Schulzeit-1

Wenn ich auf meine Schulzeit zurückblicke, finde ich das Leben in der Grundschule sehr interessant.

Ich war kein fleißiger Schühler. Ich hasse die Schüler, die guten Noten bekommen haben.
Meistens spielte ich mit Kazuo. dessen Vater  Schriftsteller war und Kenji dessen Vater einen "Tofu-Laden" besaß.
Bis zum 6. Jahr in der Grundschule hat meine Mutter zu Hause mir eine Mathematik beigebracht.
Als ich die Aufgabe nicht lösen konnte, hat sie mit mir sehr hart geschimpft.
Anschließend ging ich zur Mittelschule. Ich habe angefangen, Englisch zu lernen. Meine Mutter hatte keine Fächigkeit mehr mir Englisch oder schwerere Mathematik beizubringen. Deshalb habe ich alle Lehrfächer selbst gelernt.

Inzwischen hat meine Mutter oft in den Sommerferien mit mir nach Kamakura genommen.
Ich bin von Tokyo mit der Yokosuka -Linie nach Kamakura gefahren. Dort sind wir umgestiegen in die Enoshima Straßenbahn.
Als wir in Inamuragaski ausgestiegen sind, konnte ich den Yuiga-hama Strand sehen. Das war eine herrlliche Aussicht.

Meine Großmutters Haus befand sich auf der Spitze des Hügels. Ich erinnere mich gut daran, dass ich die Stimmen der Zikadaen("Higurashi") hörte, während ich die schmale Treppe hinauf gegangen bin.
Als wir Großmutters Hauss erreichten, begrüße sie uns herzlich. Aber ich fand sie irgenwie nicht liebevoll. Denn sie war die zweite Frau von meinem Großvater.

Meine Großmutter sprach Englisch gut, weil sie sogar damals an einer Universität in den USA studierte. Außerdem war sie Christin. Deshalb war ein Gebrauch, dass wir vor dem Frühstücken, um Gott zu beten. Ich hasste diese Zeremonie,. da ich micht an dem Brauch nicht gewöhnt habe.

Am nächsten Tag sind meine Mutter und ich an den Strand gegangen.
Am Strand habe ich Muschel gesammelt und einige Krebs angefangen.
Das hat mir viel Spaß gemacht.

Nach einer Weile sagte meine Mutter, "Sadaji, wir müssen langsam zur Oma gehen." Ich weigerte mich. Ich wollte noch ins Meer schwimmen. Zu meiner Überraschung hat meine Mutter mich gelassen.

Es ist dunkler geworden. Ich fühlte mich einsam. Deshalb beeiligte ich mich zur Oma. Auf dem Weg habe ich plötzlich auf eine riesige Schlange gestoßen. Ich war vor Schreck genähmt, als sie den Weg überquerete. Sofort bin ich an den Strand weggerannt. Dort habe ich über meinen Fehler nachgedacht. Der Weg wurde getrennt. Ich hatte einen linken Weg gennommen. Das ist falsch.  Ich sollte den rechten Weg nehmen! Als ich Omas Haus gelangen bin, haben alle(meine Großmutter, meine Mutter und eine Haushälterin) schon zu Abend gegessen.


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