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Lesen im Herbst

Im Herbst ist der Sonnenuntergang früher als im Sommer. Deshalb können wir eine lange Nacht verbringen. Außerdem ist das Wetter angenehm. Ich finde es gemütlich, wenn ich im Sessel sitze und ein Buch lese. Auf jeden Fall ist Lesen geeignet für den Herbst. Heutzutage lese ich wenige Bücher. Meistens informiere ich mich im Internet über Aktueures. Aber in der Vergangenheit habe ich versichiedene Bücher gelesen. Als ich Grundschüler war, habe ich ein Buch über die Antarktikaerforschung von dem Obeleutenant Shirase gelesen. Das Buch hat mich interessiert, weil Oberleutnant Shirase ist mit einem kleinen Fischerreischiff in die Antarktika gefahren und gut nach Japan zurückgekommen ist. Seine Erforschung was erfolgreich. In der Mittelschule war ich begeistert vom Buch über die  Abenteurreise in den Anden (Gebirge in Südamerika) Der Anden ist weit entfernt von Japan. Dort leben Indios, die Japanern ähnlich sind. Das wunderte mich. Leider habe ich damals keinen japanisc...

Margaret Thatcher

Interessante Politiker aller Welt. Dazu  habe ich  gegooglt und Wikepaedia nachgesehen. Dann bin ich auf wichtige Politiker in den 80er Jahren gestoßen . Zuerst möchte ich Ihnen ein Foto zeigen. 1983 hat der Gipfel-7 in den USA stattgefunden. Auf dem Foto stehen ein großer Mann, Helmut Kohl (Deutschland), Francois Mitterand (Frankreich), in der Mitte, Ronald Reagan (USA), Yasuhiro Naksone (Japan), Margaret Thatcher (Großbritanien) Von diesem Foto habe ich Margaret Thatcher als ein interessante Politiker ausgewählt. Sie war eine Premierministerin von 1979 bis 1990 . Sie war die erste Frau im Amt. Ihr Spitzname, „ “Eiserne Lady “ hat mir gefallen. In den frühen 80er jahren mochten britische Völker Thatcher nicht. Denn war die wirtschaftliche Situation damals in Großbritanien schlecht. Inzwischen hat der Folklandkrieg ausgebracht, weil Argentinien die Insel Falkland  besetzt. Weil sie Eiserne Lady war, hat sie alle Kompromisse abgelehnt. Sofo...

Interessante Politiker aller Welt

Wenn ich mir heute Interessnate Politiker aller Welt vorstelle, fällt mir viele Politiker ein. Erstens der amerikanische Präsident Trump. Seit sieben Monaten hat er seine Popularität verloren, nachdem er einer nach dem anderen seine wichtige Untertanen entlassen hat. Zweitens, Kim Jon-un, der nordkoreanische Diktator, der dront Japan und Amerika mit seinen Raketen. 2017 hat er  aufs Japan Meer etwa 10 Raketen abgefeurt. Japan setzt sich immer der Gefahr aus. Der japanische Premierminister Abe liebt es, dass Trump unterstützt Japan. Aber er weiß nicht, was er tun soll, zwischen dem verückten Diktator und dem verrückten ameriakanischen Präsident. In den USA gab es manche ausgezeichnete Präsidents, wie John F. Kennedy, Ronald Reagan und Barak Obama. Wegen der Watergate Affäre war Richard Nixon als der schlechte Präsident genannt. Außerdem musste er 1975 die amerikanische Soldaten von Vietnam austreten, weil Amerika den Vietnam Krieg verloren hat. Dann hat der kalte Krieg begonnen ...

Bon-Odori

Als ich fing an bei Teijin Firma zu arbeiten, wohnte ich im ledigen Wohnheim auf dem Land in Kashiwara. Eigentlich gab es anderes Wohnheim in Ashiya. Ashiya klingte städtisch und elegant. Wenn es eine Party gegeben ist, vilele Koleginnen zum Ashiya Wohnhemi kommen. Im Gegenteil gab es keine Veranstalugungen in Kashiwaa. Dann hat der Leiter des Kashiwara übergedacht. Endlich hat er sich enschieden,, im August im Garten des Wohnheims Bon-Odori zu veranstalten. Alle waren begeistert von der Idee. Meine Kollgen haben schon den Buden (Goldfisch, Spielzeuge, Eis) vorbereitet. Ich war zuständig für die Trommel zu besorgen. Da tanze alle Bon-odori im Kreis zur japanischen traditionellen  Musik zu Bon-Liedern, ENKA und japanieshcen Trommeln. Ich bin mit meinem Kollegen nach Kyoto gefahren, um den Präsident des textillen Firma zu treffen. Er war großzügig. Sofor hat er eine alte Trommel geliehen. Inwzischen hat Mitte August Bon-Odori stattgefunden. Wier erwartet viele schöne Kollginnen ...

Obon-Fest

Das japanische Obon-Fest, das vom 13. August bis 16. August jedes Jahres zu Ehren der Toten stattfindet. Am ersten Festtag werden Räucherstäbchen und Laternen, so genannte mukae-bi aufgestellt, damit die Toten den Weg auf die Erde finden. Dann werden deren Lieblingsspeisen gekocht und vor dem Hausaltar aufgebaut. Als ich Angestellter in Tokyo war, habe ich keine Gewohnheit  das Obon-Fest zu feiern. Erstens hatte ich keine Heimat außer Tokyo. Zweitens gab es keine Hausältäre in unserer Wohnung. Alle verreisen in die Heimat, in der das Ritual abläuft. In der Metropole Tokyos kann man auf der Straße keine Menschen und keine Autos sehen. Die Straße ist leer. Statt vor dem Altar zu beten, habe ich mit meiner Familie nach Hakuba (Nagano Präfektur) eine Reise gemacht. Ich konnte fünf Tage das Wochenende inklusive frei haben. Da die Temperatur in Hakuba niedriger als in Tokyo war, konnte ich mich dort genügend entspannen. Meistens habe ich dort den Kansai Dialekt gehört. Das hat mich ...

Meine Lieblingsmusik

Als ich klein war, war ich ein unmusikalischer Mensch. Ich habe immer den musikalichen Unterricht gehasst. Ich fand ihn langweilig. Um die Zeit totzuschlagen habe ich im meinem Heft einen Bart oder eine Brille auf der Gesichter der bekannten Musiker gemalt. Dann entdeckte das der Lehrer, was ich bekritzelte und er schimpfte mich sehr heftig. In der musikalischen Klasse war ich zurückhaltend und scheu vor dem Singen. Ich sang erst, wenn die anderen Mitschüler sangen. Ich wusste schon damals , dass ich wesentlich unbegabt für Musik war. Als ich fing an bei einer Firma in Osaka zu arbeiten, haben mein Chef und Kollegen eine Willkommen Party gegeben. Zum Schluss musste ich etwas singen, aber ich konnte das nicht schaffen. Alle waren sehr enttäuscht. Es was mir auch peinlich. Kein Wunder, ich bin aufgewachsen in der Atmosphäre, wo keine Musik sich befand. Mein Vaters Beruf:  Er war Professor oder genauer gesagt, Philosoph.. Seine Tätigkeit: Denken, Schreiben, Lesen und Le...

Mein Liebsten Pflanzen

Als ich Schüler in der Seikei Schule war, habe ich in Hakone mit anderen Schülern die Sommerschule mitgemacht. Während ich zu Mittag gegessen habe, sah ich durch das Fenster schöne weiße Blumen. Ich fragte eine Kellnerin nach den Namen der Blume. Sie antwortete, "Das ist eine Lilie."Das hat mich beeindrucht, weil man die Lilie auf Japanisch "Yuri"sagt. Schade, dass ich keine Yuri-San als Freundin in meinem Leben habe. Nachher habe ich einen Hund gezüchtet. Sie war Siberian Husky, Unsere Familie benannte sie Yuri. Meine Facebookfreundin heißt Susanne. Vor 10 Jahren habe ich sie im Internet kennengelernt. Sie erklärte mir, dass ihr Name kommt ursprünglich aus Lilie. Einmal habe ich sie in Deutschland besucht. Ich soll ihre Mutter begrüßen. Danach habe ich darüber nachgedacht, welches Geschenk ich ihr geben musste. Dann erinnerte ich mich an den letzten Unterricht von Frau Rohde im Goethe-Institut. Auf der Verabschiedsparty gaben die Teilnhmer ihr einen Blumenstrauß...