Neujahr

Für Japaner ist ein Neujahr wichtiger als Weihnachten. Es ist bei uns ganz normal, dass wir an Weihnachten kontiniuerlich arbeiten. Ich habe ein Gefühl, dass wir heutzutage nicht so häufiger das Neujahr als früher feiern.
Deswegen möchte ich zunächst über meine Kinderlebnisse  in Tokyo sprechen.

Zu Sylvester kauft meine Mutter auf der Einkaufpassage Kiefer und am Hauseingang aufstellt. Das ist wirklich ein Symbol der beginnenden Neujahr-Ferien.
Wenn großer Zeiger bei 12 zeigt, läutet der Tempel-Glockenschlag 108 mal.
Gleichzeitig essen wir dünne japanische Nudeln.

Am 1.1. essen wir zum Frühstück "Ozoni" (eine Suppe mit Reiskuchen und Gemüsen) und verschiedene  Fische, Natto und Tofu usw.
Insbesondere gefällt mir "Ozoni" , das meine Mutter gekocht hat. Das Dashi besteht aus Geschmack des Bonitos. Auf der Suppe liegen Würfel- Form- Reiskuchen. Als ich meine Tante in Kyoto besuchte, war ich sehr überraschend.
Denn  sie sevierte mir Ozoni von Geschmack aus weißen Miso und Kreis- Form- Reiskuchen. Es hat mir nicht besonders geschmeckt. Aber ich konnte ihr die Wahrheit nicht sagen.

Nach dem Frühstück guckte ich Neujahrskarten von meinen Freunden.
Dann bin ich nach draußen gegangen. Ich habe in der Nähe vom Haus Drachen steigen lassen.
Danach habe ich zu Hause mit meinen Freunden verschiedene Spiele gespielt. Z.B. Sugoroku, Koma und Menko. Leider habe ich von meinen Eltern kein "Otoshidama" (Geldgeschenk zu Neujahr) erhalten, weil der Lehrers Gehalt wenig war.

Ich konnte bis 5.1. frei machen. Meisten konnte ich faulenzen, weil ich während der Neujahr-Fereien keine Hausaufgabe hatte. Ab 6.1. bin ich in die Schule wieder gegangen.

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