Ausländer raus!
Deutschland soll vor einem Problem stehen, dass es im ganzen Land viele Ausländer gibt. Im letzten November hatte ich eine Gelegenheit im Cafè mit einem Praktikant vom "German Cultural Center" zu sprechen.
Er klagte über zu viele Ausländer in Deutschland. Sofort wollte ich ihm widersprechen, "Nach meiner Meinung sind Deutschen schuld daran der Ursachen, dass sie nach dem 2. Weltkrieg Ausländer als Gastarbeiter empfangen haben. Leider wurden die Gastarbeiter an Ober, Diener und Putzer engagiert, weil hochmütige Deutschen sogenannte prekäre und schlechte bezahlte Jobs gar nicht mögen. Selbständlich ist die Zahl der Ausländer gestiegen. Im Unterschied zu Deutschland sieht man ganz anders in Japan..... "
Ich wollte mit ihm über das Thema nicht diskutieren, weil er Philosophie studiert. Mir ist eingefallen, dass er ganz anders als ehemaligen netten Praktikantinnen beharrlich und kämpferisch ist.
Wenn ich auf die Gegenargumente des Gesprächpartners eingehe, könnte ich diese nicht entkräften.
Inziwschen befasste ich mich mit der Frage. Das hat mich nachdenklich gemacht. Zu meinem Erstaunen ist mein Gedanken geändert. Nun stimme ich dem Praktikant zu. Denn ich erinnere mich an unangenheme Erfahrungen mit Ausländern, als ich eine kurze Reise nach Nürnberg gemacht habe.
Es war wegen der Unfällen gegen 3:00 Uhr am Morgen, als ich auf dem Nürnberg Flughafen gelandet bin. Zunächst habe ich einen Türke getroffen, als ich ins Taxi eingestiegen bin. Auf der Fahrt zum Inter City Hotel, schwieg der Autofahrer. Obgleich ich ihn auf Englisch sowie Deutsch anzusprechen versuchte, blieb er auf alle meine Fragen stumm.
Ich war nicht ganz geheuer, während ich den Wechsel der nur dunkeln Bilder durchs Fenster gesehen habe. Anschließend habe ich ihn angesprochen, als ich 15.00 Euro bezahlte. Dann erkannt er mich als Japaner und sagte lächelnd, "Sind Sie Japaner? Wie wäre es, wenn ich auch morgen nach Würzburg fahren?"
"Nein, Danke! Ich fahre mit dem Zug."
Ich habe ihn nicht gemocht.
Endlich erreichte ich das Hotel vom Bahnhof Nürnberg. Ich schleppte den Koffer zur Rezeption, wo ein Italiener mich empfangte. Er verhielt sich unhöflich, weil er mich aufforderte, meine Kreditkarte zu zeigen. Vermutlich hat er mich auch Japaner registriert und 15.00 Euro zu kassieren versucht.
Denn er hat mir empfohlen, dass ich ein Video, das den Titel "Scharfe Deutsche Frauen mit Monstertitten" trug, ansehen sollte.
"Um 4:00 Uhr am Morgen nackte Frauen sehen? Nein, Danke!"
Ich mag ihn auch nicht.
Meine Bekannte in Würzburg hat mich ins Shisha geführt. Der Ladenbesitzer war Araber. An der Theken standen auch ein paar Araber. Sie haben uns misstrauisch angesehen, während wir einen Apfel-Geschmack-Rauch von der Wasser-Pfeife eingeatmet haben. Sie erkärte mir, dass sie auf uns neugierig waren, weil wir halbes Englisch & halbes Deutsch gesprochen haben.
Als sie aufs Klo gegangen ist, habe ich sie angeredet, "Hi, How are you? Doing great?" oder so. Aber sie haben nur den Kopf geschüttelt und mir nicht geantwortet.
"Ich hasse diese Araber!"
Mir ist aufgefallen, dass diese Ausländer in Detuschland nicht willkommen sind.
Im Gegensatz zu diesen fresen Ausländern, waren Deutschen zu mir sehr nett.
Z.B. als ich mich in der Stadt nicht mehr orientieren konnte, haben mehrere Deutschen mir die Richtung zum Hotel gezeigt. Als ich am Bahnhof Schwierigkeiten mit der Weise, wie ich Fahrscheine vom Automat kaufen sollte, hatte, half eine ältere große Deutsche mir. Außerdem sprechen sie Englisch gut. Ich konnte mich mit Deutschen besser verständigen.
Wenn ich nächstes Mal nach Deutschland fahre, möchte ich diesen aufdringlichen Ausländern nicht mehr begegnen.
Bis dahin wünsche ich der Kanzlerin Frau Merkel viel Erfolg bei der Auflösung d.h."Ausländer raus!"
Er klagte über zu viele Ausländer in Deutschland. Sofort wollte ich ihm widersprechen, "Nach meiner Meinung sind Deutschen schuld daran der Ursachen, dass sie nach dem 2. Weltkrieg Ausländer als Gastarbeiter empfangen haben. Leider wurden die Gastarbeiter an Ober, Diener und Putzer engagiert, weil hochmütige Deutschen sogenannte prekäre und schlechte bezahlte Jobs gar nicht mögen. Selbständlich ist die Zahl der Ausländer gestiegen. Im Unterschied zu Deutschland sieht man ganz anders in Japan..... "
Ich wollte mit ihm über das Thema nicht diskutieren, weil er Philosophie studiert. Mir ist eingefallen, dass er ganz anders als ehemaligen netten Praktikantinnen beharrlich und kämpferisch ist.
Wenn ich auf die Gegenargumente des Gesprächpartners eingehe, könnte ich diese nicht entkräften.
Inziwschen befasste ich mich mit der Frage. Das hat mich nachdenklich gemacht. Zu meinem Erstaunen ist mein Gedanken geändert. Nun stimme ich dem Praktikant zu. Denn ich erinnere mich an unangenheme Erfahrungen mit Ausländern, als ich eine kurze Reise nach Nürnberg gemacht habe.
Es war wegen der Unfällen gegen 3:00 Uhr am Morgen, als ich auf dem Nürnberg Flughafen gelandet bin. Zunächst habe ich einen Türke getroffen, als ich ins Taxi eingestiegen bin. Auf der Fahrt zum Inter City Hotel, schwieg der Autofahrer. Obgleich ich ihn auf Englisch sowie Deutsch anzusprechen versuchte, blieb er auf alle meine Fragen stumm.
Ich war nicht ganz geheuer, während ich den Wechsel der nur dunkeln Bilder durchs Fenster gesehen habe. Anschließend habe ich ihn angesprochen, als ich 15.00 Euro bezahlte. Dann erkannt er mich als Japaner und sagte lächelnd, "Sind Sie Japaner? Wie wäre es, wenn ich auch morgen nach Würzburg fahren?"
"Nein, Danke! Ich fahre mit dem Zug."
Ich habe ihn nicht gemocht.
Endlich erreichte ich das Hotel vom Bahnhof Nürnberg. Ich schleppte den Koffer zur Rezeption, wo ein Italiener mich empfangte. Er verhielt sich unhöflich, weil er mich aufforderte, meine Kreditkarte zu zeigen. Vermutlich hat er mich auch Japaner registriert und 15.00 Euro zu kassieren versucht.
Denn er hat mir empfohlen, dass ich ein Video, das den Titel "Scharfe Deutsche Frauen mit Monstertitten" trug, ansehen sollte.
"Um 4:00 Uhr am Morgen nackte Frauen sehen? Nein, Danke!"
Ich mag ihn auch nicht.
Meine Bekannte in Würzburg hat mich ins Shisha geführt. Der Ladenbesitzer war Araber. An der Theken standen auch ein paar Araber. Sie haben uns misstrauisch angesehen, während wir einen Apfel-Geschmack-Rauch von der Wasser-Pfeife eingeatmet haben. Sie erkärte mir, dass sie auf uns neugierig waren, weil wir halbes Englisch & halbes Deutsch gesprochen haben.
Als sie aufs Klo gegangen ist, habe ich sie angeredet, "Hi, How are you? Doing great?" oder so. Aber sie haben nur den Kopf geschüttelt und mir nicht geantwortet.
"Ich hasse diese Araber!"
Mir ist aufgefallen, dass diese Ausländer in Detuschland nicht willkommen sind.
Im Gegensatz zu diesen fresen Ausländern, waren Deutschen zu mir sehr nett.
Z.B. als ich mich in der Stadt nicht mehr orientieren konnte, haben mehrere Deutschen mir die Richtung zum Hotel gezeigt. Als ich am Bahnhof Schwierigkeiten mit der Weise, wie ich Fahrscheine vom Automat kaufen sollte, hatte, half eine ältere große Deutsche mir. Außerdem sprechen sie Englisch gut. Ich konnte mich mit Deutschen besser verständigen.
Wenn ich nächstes Mal nach Deutschland fahre, möchte ich diesen aufdringlichen Ausländern nicht mehr begegnen.
Bis dahin wünsche ich der Kanzlerin Frau Merkel viel Erfolg bei der Auflösung d.h."Ausländer raus!"
Hallo Sadaji.
ReplyDeleteIch mag das Deutsche Volk auch sehr gerne. Die Deutschen Leute, die ich im meinem Leben getroffen habe, waren immer sehr nett und höflich. Dein Artikel hat mir sehr gefallen.