Wie geht es weiter in Japan und unserem Leben?

-Einleitung
Das Thema meines Vortrags lautet "Wie geht es weiter in Japan und unserem Leben?"
Zuerst möchte ich mich fragen, ob Japan noch eine Zukunft hat?
Denn ich bin derzeitiger Premier Minister Shinzo Abe skeptisch. Er hat Seikei Universität in Tokyo absolviert. Ich war auch Student an der selben Uni. Sie ist bekannt für das Paradies auf Erden. Kurz gesagt, ist sie voll von reichen Studenten bzw. missratendenen Söhnen, deren Väter bei der großen Unternehmen (Mitsubishi Auto, Mitsubishi -Shoji, Mitsubishi Chemical usw.)  leiten.
Außerdem hat er vor 4 Jahren während der Amtszeit am Burn-Out erkrankt. Er ist schließlich aus der Stelle von Premier Minister ausgetreten.
Immerhin ist er nicht vergleichbar mit der starken deutschen Kanzlerin Frau Merkel. Wenn auch er Frau Merkel begegnet, müsste er an ihren baumelnden dicken Brüsten ersticken.
Wie könnten wir uns auf diesen schwachen Mann verlassen und Japan überlassen?
Mittlerweile hat er ein gutes Modewort, "Abeno-Mix", erfunden. Es ist "Regano-Mix" ähnlich
Der ehemalige amerikanische Präsident Regan hat in 80er Jahren verschiedene  wirtschaftliche Maßnahmen hintereinander getroffen und die USA zu der riesigen Großmacht geführt.
Um die Wahrheit zu sagen, hat Shinzo Abe das Modeswort nach "Regano-Mix" gennant. Ist das so einfach?
Eigentlich ist die japanische Währung (Yen) schwächer geworden. Es gibt eine Möglichkeit, dass Japan mehr Waren in die Ausländer exportieren und Geld verdienen kann. Das halte ich für ein gutes Phänomen.
Andererseits ist Japans Verhältnis zu China und Korea wegen der Senkaku Inseln schlechter geworden. Hoffentlich wird Abe sofort mit diesen Nachbarländern zurechtkommen.

-Hauptteil
Wenn wir Zukunft Japans prognosen, sollten wir verschiedene Felder berücksichtigen beispielsweise Wirtschaft, Politisches System, Außenpolitik und Gesellschaft.
Dazu möchte ich mich  dieses Mal auf  die japanische Gesellschaft konzentrieren und zunächst ihren Status erläutern
-Einwohner: Japan zählt 120 Millionen Einwohner. Ausländer leben in Japan  nur 4% der Gesamtbevölkerung
-Altersstruktur: 14% unter 15 Jahre, 25% über 65 Jahre
-Lebenserwartung: Mit einer durchschnittlichen Lebenserwaltung von 79 Jahren für Männer und 86 Jahren für Frauen liegt Japan über dem Durchschnitt Industrieländers
-Sozialesicherung: Es gibt in Japan ein hoch entwickeltes Netz an sozialen Sicherungssystemen (Rentenversicherung, Krankenversicherung, Pflegeversicherung und Arbeitsloseversicherung), die von Arbeitnehmern und Arbeitgebern anteilig finanziert werden
-Gesundheit: Nahezu alle Einwohner Japans sind krankenversichert. Japan liegt mit Gesamtausgaben für Gesundheit von 8% gemessen am BIP

Basiert auf diese Daten möchte ich jetzt die gesellschaftliche Veränderung in Zukunft vorhersagen.
-Im Jahre 2040 senkt sich die Gesamtbevölkerung auf 107 Millionen
-Darunter wird mit der medizinischen Entwicklung und ausgewogenen Ernährung der Anteil der Alter auf  sogar 36% steigen. Die sogenannte überalternde Gesellschaft entsteht. Entsprechend werden Versicherungskosten enorm
-Wenn "Abeno-Mix" funktionert nicht, gibt es ein Risiko, dass Versicherungssystemen eventuell zusammenbrechen.
Dabei gibt es eine Möglichkeit, dass man sich selbst medizinische Ausgaben leisten muss.
Stell Dir vor, dass heutigen Frauen bis zum Alter von 95 Jahren leben können, während  Männer bis zum 85 Jahrenn.
Das finde ich schlimm, weil meine dominierende Frau mich 10 Jahre überlebt. Ich bin sicher, dass sie sich einsam fühlt.
Trotz der gesellschaftlichen Veränderung ist die Familie weiterhin die wichtigste soziale Bezugsgruppe.
Deswegen ist es wünschenswert, wenn man sofort ein vollständiges Sozialesicherungssystem vorbereitet.

-Beurteilung
Zusammensfassend möchte ich meine Meinung äußern.
Um die Wahrheit zu sagen, es ist mir egal, ob  Abe "Abeno-Mix" durchführt.
Eher denke ich in erster Linie an mich und meine Gesundheit.
Als Rentner finde ich es toll, dass jeder Tag freiwillig gegeben wird. wie ich möchte.
Ich kann faulenzen oder benutzen den Tag sinnvoll. Auf jeden Fall ist die wichtigste, was ich heute mache.
Ich würde mir nicht ausmahlen, wie ich mich mit 80 Jahren verhalten soll.
Wahrscheinlich gerate ich in Zivilisationskrankheiten und wohne im Altenheim, das meine Frau selten besucht.
Während ich mir heute dieses und jenes und alles Mögliche vorstelle, möchte ich plötzlich sterben.





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