Doktor und Patient Spielen

Mayaka erwartete mich. Sie stand an der anderen Seite des Raums, hielt den Finger vor die Lippen, und ich sagte nichts und bewegte mich nicht. Wir sahen uns an, dann bückte sie sich, griff mit beiden Händen den Saum ihres Rocks, hob ihn hoch, und zeigte mir ihr Geschlecht. Auffordernd hob sie den Kopf, und ich verstand, öffnete den Gürtel und die Knöpfe meiner kurzen Hose, schob sie mit der Unterhose die Beine hinunter und richtete mich auf. Meine Geschlecht hatte sich noch nie geregt und regte sich auch jetzt nicht. Anders als Mayaka hatte ich auch noch keine Schamhaare. Aber ich stand mit heißem Gesicht und klopfendem Herzen und eienem Verlangen, das mich ganz und gar ergriff, auch wenn ich nicht wußte, worauf es sich richtete. Wir standen uns eine Weile bewegungslos gengenüber. Dann lächelte Mayaka, ließ mit der rechten hand den Rock los und kam zu mir. Mit der linken hielt sie weiter den Rock, und zeigte sie immer noch ein bißchen nackten Bauch und nackten Schenkel und Geschlecht, und ich konnte mich nicht entscheiden, ob ich darauf schauen sollte oder in ihr Gesicht, in dem ich etwas fand, das ähnlich erregend war wie ihre Nacktheit. Als sie bei mir war, nahm sie mit der rechten Hand meinen Kopf. Sie war gerade dabei, ihren Mund auf meinen zu drücken und sagte mir, "Du bist ja unerfahren!."

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