Nachbarschaft der Länder 2
-Vorwort
Im März, 1975 habe ich eine Geschäftsreise nach Hong Kong, Singapur und Taiwan gemacht. Ich danke meinem Chef, der mir die Reise empfohlen hat. Ich finde Erlebnisse sehr sinnvoll.
1. Hong Kong
Damals befand sich das Flughafen auf der Kowloon Halbinsel. Das Flughafen war mit vielen Personen überfüllt. Chinisen strömten in die Lobby. Dort hatte ich vor, mich meinen japanischen Kunden zu treffen. Er wartete auf mich. Er hat sein Namenschild hochgehalten, so dass ich ihn leicht erkennen könne. Eigentlich wurde ich aber von Chinisen umgeben. Ich kämpfte mich durchs Gedränge. Zu meiner Überraschung sagen alle zu mir, "Bitte, übernachten bei uns!" Es dauerte eine Weile, bevor ich meinen Kunden gesehen habe.
Er hat mir einen Ratschlag gegeben, dass ich immer 5,000 Hong Kong Dollar dabei haben sollte. Wenn ich mich verlaufe und gehe ich eventuell in die Gasse, gibt es eine Möglichkeit, dass ein Räuber mich mit der Pistole bedroht. Dann sollte ich ihm sofort das Geld übergeben, wenn ich geschossen zu werden nicht mochte. Das hat mich alamierend gemacht.
Ich habe sogar ein Büro meiner Firma besucht. Es befand sich auf der Honkong Insel. Ich bin alleine mit der Fähre von Kowloon dorthin gefahren. Während ich mir Hochhäuser auf der Honkong Insel angesehen, fühlte ich mich einsam, weil fremde Chinisen auf dem Deck mir nicht ungeheuer waren.
2. Singapur
Es war glühend heiss, als ich auf dem Singapur Flughafen gelandet bin. Ich übernachtete im Hotel namens "Apollo Hotel". Das Fenster des Hotelzimmer ging zum weißen Gebäude, das im europäischen Stil aufgebaut wurde. Ich habe die Ausblick genügend genossen. Auf dem Erdgeschoss habe ich allerdings viele Inder, Indonesier und Malaysier gesehen.
Damals war schon ein japanisches Kaufhaus "Isetan". Dort habe ich gelegentlich einen japanischen Kunden gesehen.
Er hat mich zu einem singapurischen Hemd-Hersteller mitgenommen. Ich habe mit einer Singapurin unsere Kleidstoffe verhandelt. Sie schüttelte den Kopf und sagte, "Wissen Sie, wie Amerikaner ein Hemd anziehen?" Ich schwieg. Dann fuhr sie fort, "Wir stellen die Hemden her und exportieren sie in die Verrenigten Staaten von Amerika. Sie tragen ein Hemd nur einige Tage. Dann werfen sie es in die Mülltone weg!" Sie insitierte darauf, dass ich unsere Kragen-Stoffe Rabatt geben musste.
Darüber konnte ich mit ihr nicht zustimmen. Außerdem konnte ich die Geschwindigkeit ihrer Englischsprache nicht einholen. Zum Schluss fragte ich sie, "Wo haben Sie Ihr Englisch behersst?"
Sie antwortete, "Ich studierete in England." Das erinnerte mich daran, dass Singapur einmal ein Teil der britischen Kolonie. Ich fand Singapur fremd.
3. Taiwan
Ich fühlte mich bequem, als ich auf dem Taipei Flughafen gelandet bin. Es war ein bisschen schwül für den März. Aber die Klima war Japan ähnlich. Ich hatte das Gefühl, als ich ob im äußersteren Süden Japans war, obwohl die beide Länder vom ostchinesichen Meer getrennt werden.
Ich war überraschend, dass viele Taiwaner respektierten Japaner. Ich denke, die Beziehung zwischen Japan und Taiwan ist der Beziehung zwischen Deutschland und Italien ähnlich.
Besonders sprachen ältere Leute Japanisch. Es liegt daran, dass Japan einmal Taiwan besetzt hat.
Eine Wirtin sagte mir, "Sie können Ihren Koffer hier verlegen. Den stehlt niemand. Es gibt kein Räuber in Taiwan. Japaner brachten uns Moral bei." Ich fand Taiwan freundlich.
In den vergangenen Jahren hat Taiwan sich verändert. Es tut mir leid, dass Taiwan nun betont, dass ihm Senkaku Inselgruppen gehören. Es ist sicherlich schon, dass Taiwan in Zukunft ein Teil des Festland-Chinas wird.
-Nachwort
Wenn man Außenpolitik Japans betrachtet, haben wir nur in der Ferne ein gutes Verhältnis z.B. mit der USA, Australien und Deutschland. Ich bezweifele, ob Japan eine Zukunft hat, weil alle Nachbarländer kriegsfeindlich sind.
Ich habe folgende Maßnamen nachgedacht.
Japan würde mehr nach außen gerichtet sein, besser Englisch sprechen, so dass es mit allen Ländern Asiens und der Welt kommunizieren könnte und wäre in höherem Maße mit fremden Ideen konfrontiert-wozu auch solche Kriegsschuld zählen.
Im März, 1975 habe ich eine Geschäftsreise nach Hong Kong, Singapur und Taiwan gemacht. Ich danke meinem Chef, der mir die Reise empfohlen hat. Ich finde Erlebnisse sehr sinnvoll.
1. Hong Kong
Damals befand sich das Flughafen auf der Kowloon Halbinsel. Das Flughafen war mit vielen Personen überfüllt. Chinisen strömten in die Lobby. Dort hatte ich vor, mich meinen japanischen Kunden zu treffen. Er wartete auf mich. Er hat sein Namenschild hochgehalten, so dass ich ihn leicht erkennen könne. Eigentlich wurde ich aber von Chinisen umgeben. Ich kämpfte mich durchs Gedränge. Zu meiner Überraschung sagen alle zu mir, "Bitte, übernachten bei uns!" Es dauerte eine Weile, bevor ich meinen Kunden gesehen habe.
Er hat mir einen Ratschlag gegeben, dass ich immer 5,000 Hong Kong Dollar dabei haben sollte. Wenn ich mich verlaufe und gehe ich eventuell in die Gasse, gibt es eine Möglichkeit, dass ein Räuber mich mit der Pistole bedroht. Dann sollte ich ihm sofort das Geld übergeben, wenn ich geschossen zu werden nicht mochte. Das hat mich alamierend gemacht.
Ich habe sogar ein Büro meiner Firma besucht. Es befand sich auf der Honkong Insel. Ich bin alleine mit der Fähre von Kowloon dorthin gefahren. Während ich mir Hochhäuser auf der Honkong Insel angesehen, fühlte ich mich einsam, weil fremde Chinisen auf dem Deck mir nicht ungeheuer waren.
2. Singapur
Es war glühend heiss, als ich auf dem Singapur Flughafen gelandet bin. Ich übernachtete im Hotel namens "Apollo Hotel". Das Fenster des Hotelzimmer ging zum weißen Gebäude, das im europäischen Stil aufgebaut wurde. Ich habe die Ausblick genügend genossen. Auf dem Erdgeschoss habe ich allerdings viele Inder, Indonesier und Malaysier gesehen.
Damals war schon ein japanisches Kaufhaus "Isetan". Dort habe ich gelegentlich einen japanischen Kunden gesehen.
Er hat mich zu einem singapurischen Hemd-Hersteller mitgenommen. Ich habe mit einer Singapurin unsere Kleidstoffe verhandelt. Sie schüttelte den Kopf und sagte, "Wissen Sie, wie Amerikaner ein Hemd anziehen?" Ich schwieg. Dann fuhr sie fort, "Wir stellen die Hemden her und exportieren sie in die Verrenigten Staaten von Amerika. Sie tragen ein Hemd nur einige Tage. Dann werfen sie es in die Mülltone weg!" Sie insitierte darauf, dass ich unsere Kragen-Stoffe Rabatt geben musste.
Darüber konnte ich mit ihr nicht zustimmen. Außerdem konnte ich die Geschwindigkeit ihrer Englischsprache nicht einholen. Zum Schluss fragte ich sie, "Wo haben Sie Ihr Englisch behersst?"
Sie antwortete, "Ich studierete in England." Das erinnerte mich daran, dass Singapur einmal ein Teil der britischen Kolonie. Ich fand Singapur fremd.
3. Taiwan
Ich fühlte mich bequem, als ich auf dem Taipei Flughafen gelandet bin. Es war ein bisschen schwül für den März. Aber die Klima war Japan ähnlich. Ich hatte das Gefühl, als ich ob im äußersteren Süden Japans war, obwohl die beide Länder vom ostchinesichen Meer getrennt werden.
Ich war überraschend, dass viele Taiwaner respektierten Japaner. Ich denke, die Beziehung zwischen Japan und Taiwan ist der Beziehung zwischen Deutschland und Italien ähnlich.
Besonders sprachen ältere Leute Japanisch. Es liegt daran, dass Japan einmal Taiwan besetzt hat.
Eine Wirtin sagte mir, "Sie können Ihren Koffer hier verlegen. Den stehlt niemand. Es gibt kein Räuber in Taiwan. Japaner brachten uns Moral bei." Ich fand Taiwan freundlich.
In den vergangenen Jahren hat Taiwan sich verändert. Es tut mir leid, dass Taiwan nun betont, dass ihm Senkaku Inselgruppen gehören. Es ist sicherlich schon, dass Taiwan in Zukunft ein Teil des Festland-Chinas wird.
-Nachwort
Wenn man Außenpolitik Japans betrachtet, haben wir nur in der Ferne ein gutes Verhältnis z.B. mit der USA, Australien und Deutschland. Ich bezweifele, ob Japan eine Zukunft hat, weil alle Nachbarländer kriegsfeindlich sind.
Ich habe folgende Maßnamen nachgedacht.
Japan würde mehr nach außen gerichtet sein, besser Englisch sprechen, so dass es mit allen Ländern Asiens und der Welt kommunizieren könnte und wäre in höherem Maße mit fremden Ideen konfrontiert-wozu auch solche Kriegsschuld zählen.
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