Die Drei Großen Übel

Gestern hat eine Gesprächsrunde in der Kobe-Japan-Deutsch Gesellschaftt stattgefunden.
Zu meiner Überraschung sammelten sich 15 Personen an. Es gab ein deutsches Paar, einen chinesichen Student aus Honkong, eine junge Koreanerin, 2 japanische Studentinnen und ältere Japaner.
Das Thema lautete "Nachbarschaft der Länder".
Der Diskussionsleiter fing  mit der Zahl der Opfer im 2. Weltkrieg an. Er  sagte, "Im pazifischen Theater wurden 5 Millionen Menschen getötet. Und in Europa...." Dann schrie die reife deutsche Frau an. "Moment! Moment! Warum brauchen wir von der Vergangenheit zu sprechen!" Mir ist sofort eingekommen, dass Gräueltaten von Adolf Hitler für Deutschen empfindlich war. Außerdem hat Deutschland Kriegsgegner nie entschädet. Die Deutschen denken, dass Kriegsschuld an der Nazi Regime liegt. Deswegen haben sie die Show von Ausschwitz KZ erfunden. Sie betrügen die Welt, als ob sie sich entschuldigten. Eigentlich ist es nicht der Fall. Sie hassen von der Antik schlaue Juden und unmenschliche Russen. Warum konnte die Deutsche nicht betonen, dass Hitler mutig gegen Kommunisten kämpfte?" Sogar nach dem Krieg gab es viele japanische Gefangenen im Zwangarbeitslager in Sibirien. Joseph Stalin wollte auch Japan aufteilen wie Deutschland. Aber Harry Truman, Präsident der Vereinten Staaten von Amerika, der Atombombeabwürfe in Hiroshima und Nagasaki befahl, war dagegen, weil er Angst vor kommunistischen Erweiterung hatte. Stattdessen wurden 1 Millionen Japaner in Sibirien verhaftet.
Im Gegenteil. Japan hat schon Kriegsgegner China, Korea und andere ostasiatischen Länder entschädigt. Obeflächlich ist der Fall vom Tisch. Im Augenblick warf ich einen Blick auf den Chinese und die Koreanerin. Ich settzte fort, "Wie diese Karte zeigt, ist Deutschland unmittelbar 9 angrenzenden Länder umgeben. 8 von 9 Länder wurden von Deutschland im 2. Wektkrieg besetzt. Aber jetzt kommt Deutschland mit diesen Ländern gut um. Woran liegt das denn?" Die zwei Asiaten musterten mich.
"Umm, ich muss einräumen, dass Japan noch einigermaßen Kriegsschuld hat.  Darüber  würden wir gern für Zukunft mit jungen Asiaten diskutieren." Danach lächelte die Koreanerin mich an. Sie fing mit ihrer Erlebnisse in Dresden an. "In der Schule erzogen koreanische Lehrer uns Anti-Japan. Deswegen hatte ich vorher Groll auf Japaner, bis ich nach Deutschland gekommen bin. Dort habe ich mit netten Japanern getroffen. Ich wusste nicht, dass Japaner sehr freundlich und liebenswürdig waren.
Ich erkannte, dass unser Dogma in Korea  falsch war." Jetzt ist der Chinese an der Reihe. Aber wegen seiner Sprachebarriere konnten wir uns mit ihm nicht verständigen. Dann fangen wir mit den Schimpfworte des Chinas an. Wir haben freilich Mao Zedong zum Vorwurf gemacht. Jetzt ist China die zweite größte Ökonomie auf der Welt. Allerdings ist der Unterschied zwischen die Arme und die Reiche sehr groß. Die Mao Zedongs Familie besitzt alle Vermögen in China. Es gibt keine Zwiesprache zu halten, wenn wir mit Chinesen reden. In der Tat sind sie eigenwillig und beharrlich. Wenn sie mit dem Gegenüber nicht zustimmen, drängen sie es in eine Ecke.
Fazit ziehen:
Es gibt die drei großen Übel in der Welt. Erstens Josepf Stalin von Sowjet Union. Zweitens Mao Zedong von China. Drittens Harry Truman von Vereinigten Staaten von Amerika.

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