Herbstfest
Meine Heimat ist Tokyo. Ich wurde in Hachio-ji, im ländlichen Gebiet Tokyos, geboren. Mit 3 Jahren ist unsere Familie nach Koen-ji umgezogen, wo ich aufgewachsen bin..
Koenji ist ein günstiger Ort, mit der Chuo-Linie von Tokyo 25 Minuten entfernt.
Ko-en-ji bedeutet auf Deutsch Hoch, Rund, Tempeln. Deshalb gibt es viele Tempeln.
In der Edozeit ist Shogun Tokugawa Iemitsu auf der Suche nach Falken nach Koenji jagen gegangen. Koen-ji Templ war sein Resthaus.
Es gab daher nur einen Schrein in der Nähe vom Koenji Bahnhof.
Dort hat ein Fest im Herbst stattgefunden. Ich bin mit meinen Freunden zum Schrein gegangen. Ich habe eine Zuckerwatte gegessen, das Goldfischschöpfen und Schiebenschießen gemacht.Das machte mir viel Spaß.
Ich habe in dieser Jahreszeit Mikoshi(kleinen Schrein tragen) vor meinem Haus gesehen.
Ich wollte an dieser Züge teilnehmen. Aber meine Mutter erlaubt mir nicht, Mikoshi zu tragen.
Sie sagte "Du bist ein braves Kind. Außerdem gehst du zur Seikei Schule, wo die höfliche Kinder ergezogen werden.. Letzendlich ist der körperlichen Arbeit, wie Mikoshi tragen, ist nicht geeignet für dich."
In der Tat war unsere Familie der Außenseiter in Koenji.
Nach dem Abschulss der Universität bin ich alleine nach Osaka umgezogen. Denn ich habe begonnen bei einer Firma zu arbeiten.
10 Jahre später wurde ich versetzt. Der Dienst im Hauptsitz in Tokyo.
Inzwischen sind meine Eltern alt geworden. Meine Mutter war im Krankenhaus, weil sie an dem Gehirnschlag gelitten hat. Mit 83 wohnte mein Vater alleine. Nur eine Haushälterin besuchte ihn täglich.. Endlich bin ich mit meiner Frau und meiner Tochter zum alten Haus in Koenji umgezogen. Darüber hat er sich sehr gefreut. Zu meiner Überrachung hat er jeden Tag griechische, deutsche und englische Bücher von Philosophie gelesen. Aber sein Augenlicht wurde schwach.
Deswegen hat er mich manchmal schwere deutsche philosophische Bücher vorlesen lassen.
Ich kannte nicht die Bedeutung der Sätze. Aber ich konnte deutsche Schriften lesen.
Dann sagte er, "Ich verstehe, was du gelesen hast!"Das hat mich gefreut.
Koenji ist ein günstiger Ort, mit der Chuo-Linie von Tokyo 25 Minuten entfernt.
Ko-en-ji bedeutet auf Deutsch Hoch, Rund, Tempeln. Deshalb gibt es viele Tempeln.
In der Edozeit ist Shogun Tokugawa Iemitsu auf der Suche nach Falken nach Koenji jagen gegangen. Koen-ji Templ war sein Resthaus.
Es gab daher nur einen Schrein in der Nähe vom Koenji Bahnhof.
Dort hat ein Fest im Herbst stattgefunden. Ich bin mit meinen Freunden zum Schrein gegangen. Ich habe eine Zuckerwatte gegessen, das Goldfischschöpfen und Schiebenschießen gemacht.Das machte mir viel Spaß.
Ich habe in dieser Jahreszeit Mikoshi(kleinen Schrein tragen) vor meinem Haus gesehen.
Ich wollte an dieser Züge teilnehmen. Aber meine Mutter erlaubt mir nicht, Mikoshi zu tragen.
Sie sagte "Du bist ein braves Kind. Außerdem gehst du zur Seikei Schule, wo die höfliche Kinder ergezogen werden.. Letzendlich ist der körperlichen Arbeit, wie Mikoshi tragen, ist nicht geeignet für dich."
In der Tat war unsere Familie der Außenseiter in Koenji.
Nach dem Abschulss der Universität bin ich alleine nach Osaka umgezogen. Denn ich habe begonnen bei einer Firma zu arbeiten.
10 Jahre später wurde ich versetzt. Der Dienst im Hauptsitz in Tokyo.
Inzwischen sind meine Eltern alt geworden. Meine Mutter war im Krankenhaus, weil sie an dem Gehirnschlag gelitten hat. Mit 83 wohnte mein Vater alleine. Nur eine Haushälterin besuchte ihn täglich.. Endlich bin ich mit meiner Frau und meiner Tochter zum alten Haus in Koenji umgezogen. Darüber hat er sich sehr gefreut. Zu meiner Überrachung hat er jeden Tag griechische, deutsche und englische Bücher von Philosophie gelesen. Aber sein Augenlicht wurde schwach.
Deswegen hat er mich manchmal schwere deutsche philosophische Bücher vorlesen lassen.
Ich kannte nicht die Bedeutung der Sätze. Aber ich konnte deutsche Schriften lesen.
Dann sagte er, "Ich verstehe, was du gelesen hast!"Das hat mich gefreut.
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