Weihnachten
Es is bei uns üblich, dass wir Japaner Weihnachten nicht besonders feiern. Aber im Rückblick auf meine Kindheit, habe ich einige schöne Erinnerungen an Weihnachten.
Ich glaubte an den Weihnachtsmann. Ich dachte, dass er mir Spielzeuge in Strümpfen beschert hat. Anfang Dezember konnte ich kaum auf den Nikolaus warten. Tatsächlich haben meine Eltern mich zum Kaufhaus in Schinjuku mitgenommen. Dort haben wir nichts für Weihnachtswaren, sondern einen amerikanischen Staubsauger gekauft. Wahrscheinlich hat mein Vater von der Uni einen Bonus bekommen. Im Kaufhaus gab es einen großen Weihnachtsbaum mit Kerzen, bunten Glaskugeln, Figuren, und Lametta zu schmücken. Mir gefällt die Einkaufstrubel an den Geschäften.
Deswegen war ich sehr enttäuscht, als meine ältere Schwester mir verriet, dass es keinen Nikolaus auf der Erde gab.Die Gründe dafür sind erstens gab es keinen Schnellfall in Tokyo. Deswegen konnte der Niklaus auf Schnee zu mir mit dem Schlitten nicht kommen. Außerdem befanden sich in meinem Haus keinen Shornstein darauf, der Nikolaus kltettern würde. Meine romantische Fantasien plötzlich zerplatzt! Verdammte meine Schwester!
Aber sie hat einen guten Mann geheiratet. Zu Weihnachten hat er mir eine Modelleisenbahn mit einer HO Breitspur geschenkt. Sie bestand aus einer Lokomotive und Personenwaggon. Obwohl er damals Dozent war, hat er selbst von vorn und hinten die Modelleisenbahn gemacht. Wenn er Handwerker gewesen wäre, hätte er eine große Karriere gemacht!
Als ich Angestellter war, bin ich am Heiligabend mit Kollegen trinken gegangen. In einer Kneipe habe ich zuerstmal mit ihnen Weihnachten gefeiert. Aber ich habe nie vergessen, dass ich einen Weihnachtskuchen für meine Frau und meine Tochter kaufen musste. Zu Hause hatte meine Frau schon einen Weihnachtsbaum mit Glaskugeln (made in Hong Kong) geschmückt und aufgestellt. Ich habe mit meiner Familie zu Abend ein gebratenes Hähnchen, Gyoza und Reis gegessen.
Nachher habe ich gehört, dass man in Europa schon im November einen Adventskranz aus der Tannenzweigen aufstellt und jeden Sonntag eine Kerze ach andere Kerze anzündet. Ich finde es schön. Das ist ein alter, christricher und ehrwürdiger Brauch, von dem ich seit der Kindheit träumte.
Ich glaubte an den Weihnachtsmann. Ich dachte, dass er mir Spielzeuge in Strümpfen beschert hat. Anfang Dezember konnte ich kaum auf den Nikolaus warten. Tatsächlich haben meine Eltern mich zum Kaufhaus in Schinjuku mitgenommen. Dort haben wir nichts für Weihnachtswaren, sondern einen amerikanischen Staubsauger gekauft. Wahrscheinlich hat mein Vater von der Uni einen Bonus bekommen. Im Kaufhaus gab es einen großen Weihnachtsbaum mit Kerzen, bunten Glaskugeln, Figuren, und Lametta zu schmücken. Mir gefällt die Einkaufstrubel an den Geschäften.
Deswegen war ich sehr enttäuscht, als meine ältere Schwester mir verriet, dass es keinen Nikolaus auf der Erde gab.Die Gründe dafür sind erstens gab es keinen Schnellfall in Tokyo. Deswegen konnte der Niklaus auf Schnee zu mir mit dem Schlitten nicht kommen. Außerdem befanden sich in meinem Haus keinen Shornstein darauf, der Nikolaus kltettern würde. Meine romantische Fantasien plötzlich zerplatzt! Verdammte meine Schwester!
Aber sie hat einen guten Mann geheiratet. Zu Weihnachten hat er mir eine Modelleisenbahn mit einer HO Breitspur geschenkt. Sie bestand aus einer Lokomotive und Personenwaggon. Obwohl er damals Dozent war, hat er selbst von vorn und hinten die Modelleisenbahn gemacht. Wenn er Handwerker gewesen wäre, hätte er eine große Karriere gemacht!
Als ich Angestellter war, bin ich am Heiligabend mit Kollegen trinken gegangen. In einer Kneipe habe ich zuerstmal mit ihnen Weihnachten gefeiert. Aber ich habe nie vergessen, dass ich einen Weihnachtskuchen für meine Frau und meine Tochter kaufen musste. Zu Hause hatte meine Frau schon einen Weihnachtsbaum mit Glaskugeln (made in Hong Kong) geschmückt und aufgestellt. Ich habe mit meiner Familie zu Abend ein gebratenes Hähnchen, Gyoza und Reis gegessen.
Nachher habe ich gehört, dass man in Europa schon im November einen Adventskranz aus der Tannenzweigen aufstellt und jeden Sonntag eine Kerze ach andere Kerze anzündet. Ich finde es schön. Das ist ein alter, christricher und ehrwürdiger Brauch, von dem ich seit der Kindheit träumte.
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