Als ich ein kleiner Junge war

Im Jahr 1955 bin ich in eine private Grundschule namens Seikei Paradies in Tokyo eingetreten. Im Paradies befand sich auch Seikei Oberschule, zu der meine ältere Schwester geht. Zur Schule musste ich mit dem Zug von Koenji nach Kijijoji, wo ich umsteigen und in den Bus einsteigen. Deswegen hat meine Mutter empfholen, dass meine Schwester mich zur Schule begleiten sollte, Eigentlich wollte sie mich zur Schule nicht mitbringen, weil ich schäblich die dunkelblaue Uniform angezogen habe
 Am ersten Tag führte meine Schwester zur Pfhorte der Schule. Sie sagte mir, "Sadaji, ich warte beim Pfortner auf dich um 3.00 Uhr." Ich nickte. "Und benimm dich, du Schurke!" Ich nickte. "Und sei nett zu deinen Freunden." Ich nickte und sagte, "Mein großes Ehrenwort, meine Schwester!"
Im Klassenzimmer habe ich mich auf eine Bank gesetzt. Neben mir saß ein bescheidendes Mädchen. Sie hieß Masako. Als sie sagte, "Ich war in Stuttgart, Deutschland gewesen. Ich möchte Pianistin werden♪", sah sie sehr zickig aus. Nach der Stunde war ich mit Kazuo befreundet. Sein Vater war Autor, der pornografische Romane geschrieben hat. Mit ihm betrieb ich Sumo. Weil Kazuo ein kräftiger Junge war, war ich meistens hingesetzt. Danach haben wir Ninja gespielt. Wir haben gemeinsam Blaserohrpfeile gemacht. Das Ziel ist natürlich der Popo der Masako. Das hat mir viel Spaß gemacht.
Auf dem Punkt 3:00 Uhr war ich am Pforte. Aber meine Schwester ist irgendwo verschwunden.
Ich trottente nach Kichijoi. . Jetzt leidet sie am Alzheimer's. Es gibt, soweit ich es erkennen kann, zwei Lager auf meinen Sinn. Die einen sagen: Gott sei Dank, habe ich das Erbe. Die anderen sagen: geschieht meiner Schwester recht.(Ätsch)

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