Paragraph 218
Der Kampf gegen das Abtreibungsverbot im Paragraph 218 einte die Frauen und viele Prominente bekannten 1971 öffentlich, abgetrieben zu haben. Darüber hinaus kampften sie gegen sexuelle Gewalt in der Ehe und die ungleiche Behandlung im Berufsleben.
Dazu möchte ich deutschen Frauen sagen, "Ich bedanke mich bei Ihnen für Bemühungen."
Soweit ich weiß, gab es hier in Japan keinen Paragrapf 218, weil wir Japaner von der christlichen Religion nicht gezwungen sind. Sogar meine Schwester hatte eine Abtreibung, weil sie hielt gleichzeitig Kinder zu kriegen und berufstätig zu sein für nicht kompatibel.
Ganz anders als meine Schwester wollten meine Frau und ich Kinder bekommen, als wir verheiratet waren.
Drei Jahre sind vergangen. Wir hatten noch keine Kinder. Aus freim Willen ging meine Frau zur Klinik in Honmachi.
Als sie heim kam, zeigte sie mir eine Bestätigung mit triumphierender Miene. Sie war fruchtbar.
Jetzt war ich an der Reihe. Eine Woche später besuchten wir zusammen die Klinik. Sofort führte eine junge Krankenschwester mich ins dunkle Zimmer. Sie hat mir Tissue Papier und eine leere Flasche gegeben. Dort musste ich mich befriedigen, indem ich mir Zeitschriften wie "Playboy" , "Paris Hilton 69" und "Dirty Hobby.Com" anschaunte. Mir war es sehr peinlich, als ich ihr die Flasche zurückgegeben habe.
Danach waren meine Frau und ich im Sprechzimmer. Der Gynäkologe schaunte sorgfältig ins Mikroskop and sagte mir, "Die Zahl der Samen ist zwar gering, aber sie sind sehr lebendig!" Das hat uns erleichtert. In der Tat war meine Frau schon zweiten Monat schwanger.,,
Dazu möchte ich deutschen Frauen sagen, "Ich bedanke mich bei Ihnen für Bemühungen."
Soweit ich weiß, gab es hier in Japan keinen Paragrapf 218, weil wir Japaner von der christlichen Religion nicht gezwungen sind. Sogar meine Schwester hatte eine Abtreibung, weil sie hielt gleichzeitig Kinder zu kriegen und berufstätig zu sein für nicht kompatibel.
Ganz anders als meine Schwester wollten meine Frau und ich Kinder bekommen, als wir verheiratet waren.
Drei Jahre sind vergangen. Wir hatten noch keine Kinder. Aus freim Willen ging meine Frau zur Klinik in Honmachi.
Als sie heim kam, zeigte sie mir eine Bestätigung mit triumphierender Miene. Sie war fruchtbar.
Jetzt war ich an der Reihe. Eine Woche später besuchten wir zusammen die Klinik. Sofort führte eine junge Krankenschwester mich ins dunkle Zimmer. Sie hat mir Tissue Papier und eine leere Flasche gegeben. Dort musste ich mich befriedigen, indem ich mir Zeitschriften wie "Playboy" , "Paris Hilton 69" und "Dirty Hobby.Com" anschaunte. Mir war es sehr peinlich, als ich ihr die Flasche zurückgegeben habe.
Danach waren meine Frau und ich im Sprechzimmer. Der Gynäkologe schaunte sorgfältig ins Mikroskop and sagte mir, "Die Zahl der Samen ist zwar gering, aber sie sind sehr lebendig!" Das hat uns erleichtert. In der Tat war meine Frau schon zweiten Monat schwanger.,,
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