Geisha in Awara-Onsen

Im Alter von 23 Jahren fing ich an bei einer Firma zu arbeiten. Sofort habe ich eine gesellschäftliche Reise nach Fukui gemacht. Dort habe ich mit einem Vertreter der kleinen Textilien-Fabrik, Ishimmoto-San, über ein Projekt verhandelt. Das Verhalndeln war gelungen. Am Abend hat Ishimoto-San mich zum japanischen Restaurant in Awara Onsen eingeladen. Wir haben Sukiyaki, Tenpura und Okonomiyaki gemeinsam gegeessen und uns über unsere propektive Zukunft unterhalten. Ich habe viel Sake, Whiskey und Schanapps getrunken. Sobald ich müde war, hat Ishimoto-San ein Taxi genommen. Danach war ich im Geisha Haus. Eine Kimono angezogen Geisha führte mich an den Händen zu ihrer feuchten Tatami, kniete sich vor mir und zog mir meine Hose aus. Dann drückte sie mich auf die Tatami hinunter, kletterte auf mich und ließ ihre schweren Brüste in mein Gesicht baumeln. Ich schloß die Augen wie gequält. Aber das Ganze ist recht schnell vorbei.
Sie sagte mir, "Hat das gutgetan?" Ich antwortete, "Ne,ne es hat mir weh getan." "Nanu!" wunderte sie sich.
Darüber habe ich ihr erklärt, dass ich den Kondom dringend umwendend trug. Ich zeigte ihr den inneren Teil des Kondoms mit einer zackigen Oberflächen. Dann befahl sie mir, "Befriedige Dich selbst!" Ich war unerfahren.

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