Ich stehe auf Schreiben, Lesen und Karaoke Singen. Besonders möchte ich mein Schreiben verbessern. Neulich habe ich "Stilsicher schreiben" gelesen. In Zukunft möchte ich eine Rede auf Deutsch halten.
Präsentationen "Japanese Style"
Get link
Facebook
Twitter
Pinterest
Email
Other Apps
Quelle: JAPAN MARKT
Mai. 2012
"Auf den ausländischen Zuhörer wirken japanische Vorträge oft sehr unprofessionell."
Das Leben in Großstädten wird für viele Menschen immer attraktiver, obwohl damit gesundheitliche Schäden, Lärm und ständiger Stress verbunden sind. Halten Sie einen kurzen Vortrag. Die folgenden Punkte dienen Ihnen dabei zur Orientierung. -Beispiele für diese Art des Lebens(eigene Erfahrung?) -Bedeutung dieser Entwicklung in Ihrem Land -Argumente, die für das Leben in der Großstadt sprechen -Argumente, die gegen diese Art des Lebens sprechen -Ihre persönliche Meinung zu diesem Thema "Das Thema meines Vortrags lautet "das Leben in Großstädten". Was spricht für das Leben in der Großstadt und was spricht dagegen? Dazu kann ich die beide vergleichen, weil ich nicht nur in den Großstädten, sondern auch in kleinen Städten gelebt habe. Das Leben in Großstädten bietet Menschen viele Vorteile an. Dort können wir Museen. Theater und Bibliotheken besuchen. Das heist, man kann ein kulturelles Leben genießen. Außerdem gibt es in Großstädten schickere Cafès, Karaoke Bars und
Fü r wie viel Prozent der Befragten haben die folgenden Berufe ein hohes Pestige? Arzt, Ärztin 71% Krankenschwester, Krankenpfleger 56% Polizist, Polizistin 40% Hochsculprofessor, professorin 36% Pfarrer Pfarrerin 34% Lehrer, Lehrerin 31% Rechtsanwalt, Rechtsanwältin 25% Spitzensportler, sporlterin 20% Informatiker, Informatikerin 19% Politiker, Politikerin 6% (Quelle:Institut für Demoskopie Allensbach 2006) Schreiben Sie, was Ihnen an dieser Statistik besonders auffält. welche Unterschiede es zwischen den eizelnen Berufsgruppen gibt wie eie solche Statistik in Ih
Heinlich Schliemann (1822-1890) Archäologe Ein Sprachgenie lernt Russisch Am März 1844 erhielt ich eine Stelle als Korrespondent und Buchhalter in einer Firma in Amsterdam. Mein Gehalt betrug zuerst 1200 Frank. Als aber meine Vorgesetzten meinen Eifer sahen, gewährten sie mir noch eine jährliche Zulage von 800 Frank. Da ich glaubte, mich durch die Kenntnis des Russischen noch nützlicher machen zu können, fing ich an, auch diese Sprache zu studieren. Die einzigen russischen Bücher, die ich mir besorgen konnte, waren eine alle Grammatik, ein Lexikon und schlechte Übersetzung der "Aventures de Telemaque." Trotz aller meiner Bemühungen gelang es mir aber nicht, einen Russischelehrer zu finden; denn außer dem russischen Visekonsul, Herrn Tannenberg, der mir keinen Unterricht geben wollte, befand sich damals niemand in Amsterdam, der ein Wort von dieser Sprache verstand. So fing ich denn mein neues Studium ohne Lehrer an und hatte mir in wenigen Tagen, mit Hilfe der Grammatik, d
Comments
Post a Comment