Mein Vater
Ich interessire mich für die Geschichite meiner Familie. Meine Familie stammt aus der Insel Schikoku, die sich 300 km weit weg von Osaka befindet. Mein Vater sagte mir, dass sein Urgroßvater, Kaneko Bengo no kami, im Mittelalter das Schloß Kanekos besaß. Leider hat er einen Krieg gegen den damaligen japanischen König Toyotomi Hideyoshi verloren. Später hat Hideyoshi ein Schloss in Osaka gebaut.
Das ist ja ein ironisches Schicksal, weil ich jetzt in der Nähe vom Osaka Schloß wohne.
Ich stehe unter dem Einfluss von meinem Vater. Hierzu möchte ich kurz meinen Vater vorstellen. Es ist schon 25 Jahre her, seitdem er gestorben ist. Er lehrte an der Tokyo Universität deutsche Philosophie und Ehik.
Als ich Kind war, gab es in seinem Zimmer viele schwierige deutsche Bücher von Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Martin Heidegger, Immanuel Kant und Martin Luther.
In seiner Kindheit wohnte er in Kobe, eine Hafenstadt. Neben seinem Haus lebte eine deutsche Familie. Der Vater der Familie stammte aus Kiel und war Ingenieur bei einem großen japanischen Schiffehersteller. Er hat einen Sohn und eine Tochter, die Martin und Ortrud hießen. Komischerweise war der Spitzname des Mädchens war Ossan, weil sie meistens in Osaka Dialekt gesprochen hat. Weil mein Vater Deutsch lernte, hat er sich mit ihnen unterhalten. Das hat auf ihn einen nachhaltigen Einfluss ausgeübt. Inzwischen brach der ersten Welktkrieg aus. Als die deutsche Familie nach Deutschland zurückgekehrt ist, konnte er sich nicht von ihnen im Kobe Hafen verabschieden, weil er schon an der Uni Tokyo Student war.
1963 machte mein Vater eine Reise nach Deutschland. Wahrscheilich war er auf der Suche nach seinen Kumpel.
Der Versuch war leider vergeblich. Stattdessen hat er live Martin Heidegger und Karl Jaspers gesehen.
Er musste sehr glücklich sein. Nachdem er heim gekommen war, hat er meiner Mutter eine süße Puppe geschenkt. Ich kann mich gut erinnern daran, dass die Puppe Ortrud sehr ähnlich war. Ich habe meinen Vater gemocht, da er ein netter, zuverlässiger und treuer Mann war.
Das ist ja ein ironisches Schicksal, weil ich jetzt in der Nähe vom Osaka Schloß wohne.
Ich stehe unter dem Einfluss von meinem Vater. Hierzu möchte ich kurz meinen Vater vorstellen. Es ist schon 25 Jahre her, seitdem er gestorben ist. Er lehrte an der Tokyo Universität deutsche Philosophie und Ehik.
Als ich Kind war, gab es in seinem Zimmer viele schwierige deutsche Bücher von Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Martin Heidegger, Immanuel Kant und Martin Luther.
In seiner Kindheit wohnte er in Kobe, eine Hafenstadt. Neben seinem Haus lebte eine deutsche Familie. Der Vater der Familie stammte aus Kiel und war Ingenieur bei einem großen japanischen Schiffehersteller. Er hat einen Sohn und eine Tochter, die Martin und Ortrud hießen. Komischerweise war der Spitzname des Mädchens war Ossan, weil sie meistens in Osaka Dialekt gesprochen hat. Weil mein Vater Deutsch lernte, hat er sich mit ihnen unterhalten. Das hat auf ihn einen nachhaltigen Einfluss ausgeübt. Inzwischen brach der ersten Welktkrieg aus. Als die deutsche Familie nach Deutschland zurückgekehrt ist, konnte er sich nicht von ihnen im Kobe Hafen verabschieden, weil er schon an der Uni Tokyo Student war.
1963 machte mein Vater eine Reise nach Deutschland. Wahrscheilich war er auf der Suche nach seinen Kumpel.
Der Versuch war leider vergeblich. Stattdessen hat er live Martin Heidegger und Karl Jaspers gesehen.
Er musste sehr glücklich sein. Nachdem er heim gekommen war, hat er meiner Mutter eine süße Puppe geschenkt. Ich kann mich gut erinnern daran, dass die Puppe Ortrud sehr ähnlich war. Ich habe meinen Vater gemocht, da er ein netter, zuverlässiger und treuer Mann war.
Schöne Geschichte über Dein Vater!
ReplyDeleteDanke, Vilma. Ich bin stolz auf ihn.
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