Schutz der Unfällen
Immer häufiger passieren Unfälle bei Arbeiten in den eigenen vier Wänden und bei Freizeitaktivitäten, besonders bei der Ausübung risikanter Sportarten.
Halten Sie einen kurzen Vortrag. Die folgenden Punkte dienen Ihnen dabei Orientierung:
-Beispiele für Unfälle im Privatbereich (eigene Erfahrung?)
-Bedeutung dieses Themas in Ihrem eigenen Land
-Argumente, die für einen besseren Unfallschutz sprechen
-Argumente, die gegen Schutzmaßnahmen im Privatbereich sprechen
-Ihre persönliche Ansichten zu diesem Problem
Das Thema meines Vortrags lautet Unfälle im Alltag. Leider gibt es Möglichkeiten, dass wir immer der Wunde ausgesetzt werden. Dazu möchte ich aus eigener Erfahrung ein gutes Beispiel anführen.
Als ich 15 Jahre alt war, habe ich an einem Judosportearte Spiel mitgemacht. Während des Spiels hat mein Kumpel seinen Arm gebrochen, weil der Gegner ihn heftig zu Boden (Tatami) geworfen hat. Fortan bin ich vor Angst aus dem Judo-Verein ausgetreten.
Kürzlich haben viele Schulen in Japan eine Judo-Sporart als Fachkurs angenommen. Judo ist für Schüler ein Muss-Fach geworden. Nach meiner Meinung sollen Lehrer oder Lehrerinnen die Beobachtung stärken, so dass niemand nicht nur im Training, sondern auch im Spiel verletzt wird.
Im Gegesatz zu der strickten Verwaltung, ist es nicht nötig, dass Schüler von den Lehrern oder Lehrerinnen abhängig sind.
Aus freiem Willen sollten sie ein regelmäiges Leben führen. Denn Unfälle passieren einfach, wenn man faul ist. Es kommt schließlich auf "Sportsmaship" an.
Ich persönlich hasse Kampfsportarten, weil sie mir grausam, manchmal eklig und graßlich einfallen.
Dennoch brauche ich eine kleine Körper- Bewegung, weil ich im Alter von 63 Jahren auf meine Gesundheit aufpassen muss. Meistens versuche ich zum Park in der Nähe zu Fuß zu gehen. Die kleine Körper Bewegung beziehungsweise "Small Excercise" würde mir passen.
Halten Sie einen kurzen Vortrag. Die folgenden Punkte dienen Ihnen dabei Orientierung:
-Beispiele für Unfälle im Privatbereich (eigene Erfahrung?)
-Bedeutung dieses Themas in Ihrem eigenen Land
-Argumente, die für einen besseren Unfallschutz sprechen
-Argumente, die gegen Schutzmaßnahmen im Privatbereich sprechen
-Ihre persönliche Ansichten zu diesem Problem
Das Thema meines Vortrags lautet Unfälle im Alltag. Leider gibt es Möglichkeiten, dass wir immer der Wunde ausgesetzt werden. Dazu möchte ich aus eigener Erfahrung ein gutes Beispiel anführen.
Als ich 15 Jahre alt war, habe ich an einem Judosportearte Spiel mitgemacht. Während des Spiels hat mein Kumpel seinen Arm gebrochen, weil der Gegner ihn heftig zu Boden (Tatami) geworfen hat. Fortan bin ich vor Angst aus dem Judo-Verein ausgetreten.
Kürzlich haben viele Schulen in Japan eine Judo-Sporart als Fachkurs angenommen. Judo ist für Schüler ein Muss-Fach geworden. Nach meiner Meinung sollen Lehrer oder Lehrerinnen die Beobachtung stärken, so dass niemand nicht nur im Training, sondern auch im Spiel verletzt wird.
Im Gegesatz zu der strickten Verwaltung, ist es nicht nötig, dass Schüler von den Lehrern oder Lehrerinnen abhängig sind.
Aus freiem Willen sollten sie ein regelmäiges Leben führen. Denn Unfälle passieren einfach, wenn man faul ist. Es kommt schließlich auf "Sportsmaship" an.
Ich persönlich hasse Kampfsportarten, weil sie mir grausam, manchmal eklig und graßlich einfallen.
Dennoch brauche ich eine kleine Körper- Bewegung, weil ich im Alter von 63 Jahren auf meine Gesundheit aufpassen muss. Meistens versuche ich zum Park in der Nähe zu Fuß zu gehen. Die kleine Körper Bewegung beziehungsweise "Small Excercise" würde mir passen.
Comments
Post a Comment